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Bergtouren

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Monte Belpo (889 m)

Bergtour | Gardaseeberge | San Zeno di Montagna
200 Hm | insg. 01:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Auch die Region Gardasee Süd ist so vielseitig, dass es eigentlich schade wäre, den ganzen Urlaub nur beim Baden zu verbringen. Eine wunderbare Bergwanderung am südlichen Rande des Monte Baldo Kammes ist jedoch so kurz, dass man auch nach einem Badetag noch eine Runde drehen kann. Vom idyllischen Bergdorf Lumini führt ein einsamer Pfad hinauf zum Monte Belpo und um den Berg herum zurück zum Ort. Dabei darf man großartige landschaftliche Eindrücke sammeln.

Klobenjoch (2041 m)

Bergtour | Rofan | Maurach am Achensee
1100 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Schon von weitem sichtbar thront die riesige Felsmauer der Klobenjochspitze über der Dalfazalm. Besucherandrang unter dem Gipfelkreuz vermeidet sie durch wegloses Gelände und fehlende Markierungen. Wer Spaß hat an wilden Routen und auch Überraschungen am Berg flexibel begegnet, wird auf dem ruhigen Rofan-Gipfel seine Freude haben. Der Blick reicht weit in die Zentralalpen hinein und verfängt sich in der Tiefe am Karibikblau des Achensees.

Engelspitze (2291 m)

Bergtour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1070 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Bergziel mit dem verlockenden Namen Engelspitze hält was es verspricht. Selbst an strahlend schönen Tagen ist die Tour nicht überlaufen. Zügig ohne Talhatscher geht’s auf schmalen Wanderwegen über einen aussichtsreichen Wiesenrücken und später über einen Kamm zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz. Wem das fantastische Panorama allein nicht reicht, erklimmt über Steilgrashänge auch noch den kreuzlosen Hauptgipfel.

Königsstand (1453 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Garmisch-Partenkirchen
600 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Aussicht vom Königsstand auf Garmisch-Partenkirchen, Wetterstein und Karwendel ist einfach königlich! Mit dem Maurersteig gibt es neben dem Normalweg zum Königsstand auch eine unmarkierte, wilde und beeindruckende Route für Trittsichere. Um eine Rundtour zu machen, erfolgt der Abstieg über die Berggasstätte St. Martin (Normalweg), welche wiederum an einem traumhaft schönen Platz liegt. (Ungeübte sollten über diese Route auch aufsteigen!) Ein richtiger Gipfel wird bei dieser Rundtour übrigens nicht erreicht, was dem Reiz dieser Bergtour keinen Abbruch tut. Bergtour mit Bademöglichkeit nach der Tour am Pflegersee!

Kraxentrager (2999 m)

Bergtour | Zillertaler Alpen | Pfitschtal
550+350 Hm | insg. 07:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Nur Zahlenfetischisten werden sich daran stören, dass dem Kraxentrager ein oder zwei Meter zum 3000er fehlen. Denn die Route zu diesem Gipfel in den Zillertaler Alpen ist (egal welche Variante man wählt) sehr lohnend. Der Landshuter Höhenweg vom Pfitscher Joch aus bietet viele schöne landschaftliche Eindrücke, ist einfach, aber lang. Der Gipfelanstieg ist bei guten Verhältnissen auch nicht schwer, führt viel über Blockgestein und erfordert ein Minimum an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Kraxentrager darf sich als Top-Aussichtsberg rühmen, er gewährt wunderbare Ausblicke auf Hochfeiler, Möseler und Pfunderer Berge. Die Route wird wegen ihrer Länge als Zweitagestour empfohlen.

Schafjöchl (2157 m)

Bergtour | Karwendel | Pertisau
1000 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Von der Lamsenjochhütte aus zieht es die Gipfelstürmer vor allem auf die Lamsenspitze, während Mountainbiker Richtung Eng oder zur Stallenalm fahren. Fast ein Schattendasein führt dagegen der eigentliche Hüttengipfel, das Schafjöchl. Dort herrscht absolute Ruhe. Dabei führt eine lohnende, jedoch anspruchsvolle Route hinauf zum Gipfel mit tollem Tiefblick.

Heißenplatte (1593 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
800 Hm | insg. 04:10 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Heißenplatte ist ein wenig bekannter Gipfel in den Bayerischen Voralpen zwischen Bayrischzell und Spitzingsee. Ein Wanderweg führt hinauf zur herrlich gelegenen Geitauer Alm, wo man während der Wandersaison meist auch eine Brotzeit erhält. Dann wird es spannend: im Schatten der schroffen Aiplspitz geht es teilweise weglos, aber nie schwierig über steile Wiesenhänge und einen Latschenkamm zum einsamen Gipfel.

Türkenköpfl (1512 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
730 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Zwischen den überlaufenen Gipfeln Wendelstein und Breitenstein gibt es doch tatsächlich noch ruhige Ziele - kleine Oasen. Das Türkenköpfl (auch Elbacher Kreuz genannt) war früher nicht einmal namentlich nicht auf allen Karten erwähnt. Die Beschilderung vor Ort weist es daher auch nicht als Gipfelziel aus. Mittlerweile ist das Türkenköpfl jedoch auf allen amtlichen Karten namentlich verzeichnet. Nichtsdestotrotz ist dieses kleine beschauliche Felsköpferl mit seinem Holzkreuz ein wunderbarer und ruhiger Aussichtspunkt. Die Route ist im oberen Bereich landschaftlich wirklich reizvoll; allerdings führt der Anstieg dorthin ca. eine Stunde lang über eine etwas eintönige Forststraße.

Hirschberg (1095 m)

Bergtour | Allgäuer Alpen | Bregenz
380 Hm | insg. 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Auch im westlichen Allgäu, schon fast am Bodensee, gibt es zwischen dem Deutschen Scheidegg und dem Österreichischen Bregenz einen Berg namens Hirschberg. Dieser kleine Voralpen-Gipfel bietet nicht nur eine ganz kurze, einfache Bergwanderung, sondern auch eine prächtige Aussicht. Neben der Allgäuer Gipfelprominenz kann man hier auch die Schweizer Berge, darunter auch den imposanten Säntis, bestaunen. Der Weg zum Gipfel ist landschaftlich reizvoll und kann alternativ auch vom Gemeindegebiet Scheidegg aus unternommen werden (siehe Alternative). Dann ist die Route jedoch etwas länger. Mit der Hirschbergalpe wartet eine nette Einkehrmöglichkeit in Gipfelnähe.

Eibelkopf (1317 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Fischbachau
600 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein kleiner Berg in den Bayerischen Voralpen, den nicht jeder kennt, der leicht zu erklimmen ist und auf dem man eine beachtliche Aussicht genießt? Das ist der grasige Eibelkopf, der Dank seiner bekannten Nachbarn, den Breitenstein und den Wendelstein, ein Mauerblümchendasein fristet. Zugegeben, mit der Höhe kann er nicht protzen, anstatt eines Gipfelkreuzes findet man nur einen Steinmann und die letzten Aufstiegsmeter sind sogar weglos. Ein Berg für Individualisten? Vielleicht sogar ein kleiner Geheimtipp.