Magazin
RegistrierenPasswort vergessen?...

Bergtouren

Ihre Auswahl ergab 621 Treffer!

Auswahl neu sortieren nach

Im Tourenarchiv suchen

vonbisvonbis

Serles (2717 m)

Bergtour | Stubaier Alpen | Wipptal
1080 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wegen ihres dominierenden Anblicks von Innsbruck aus und ihres dreiteiligen Gipfelaufbaus wird die Serles auch Hochaltar Tirols genannt. Somit ist die Besteigung der Serles für einen echten Tiroler schon fast eine Ehrensache. Doch es gibt noch weit mehr Gründe für eine Serles-Tour: eine schöne, abwechslungsreiche, nicht zu lange und eher einfache Route und dazu eine grandiose Aussicht. Aufgrund der exponierten Lage bietet der Gipfel nämlich ein unvergleichliches Panorama: vom Zuckerhütl zu den Tuxer Gletscherbergen, von den Dolomiten bis zum Karwendel.

Monte Cornetto (2180 m) - Dosso d‘Abramo

Bergtour | Gardaseeberge | Trento
650 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Monte Bondone gilt als Hausberg von Trient und als großartiger Aussichtspunkt auf die nahen Gletscherberge. Die 3 Gipfel des Bondone (le tre cime del Bondone) erheben sich über einer zauberhaften, weitläufigen Hocheben, über die sich im Winter Langlaufloipen ziehen. Besonders augenscheinlich ist der Kontrast zwischen der sanften Hocheben, dem lieblichen Almgelände, und darüber den fast dolomitenartigen Gipfelaufbauten von Cornetto und Abramo. Zum Cornetto führt eine landschaftlich beeindruckende, mittelschwere Bergwanderung hinauf; und wer will, kann alle 3 Gipfel zu einer nicht einmal großen Runde verbinden.

Monte Belpo (889 m)

Bergtour | Gardaseeberge | San Zeno di Montagna
200 Hm | insg. 01:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Auch die Region Gardasee Süd ist so vielseitig, dass es eigentlich schade wäre, den ganzen Urlaub nur beim Baden zu verbringen. Eine wunderbare Bergwanderung am südlichen Rande des Monte Baldo Kammes ist jedoch so kurz, dass man auch nach einem Badetag noch eine Runde drehen kann. Vom idyllischen Bergdorf Lumini führt ein einsamer Pfad hinauf zum Monte Belpo und um den Berg herum zurück zum Ort. Dabei darf man großartige landschaftliche Eindrücke sammeln.

Klobenjoch (2041 m)

Bergtour | Rofan | Maurach am Achensee
1100 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Schon von weitem sichtbar thront die riesige Felsmauer der Klobenjochspitze über der Dalfazalm. Besucherandrang unter dem Gipfelkreuz vermeidet sie durch wegloses Gelände und fehlende Markierungen. Wer Spaß hat an wilden Routen und auch Überraschungen am Berg flexibel begegnet, wird auf dem ruhigen Rofan-Gipfel seine Freude haben. Der Blick reicht weit in die Zentralalpen hinein und verfängt sich in der Tiefe am Karibikblau des Achensees.

Engelspitze (2291 m)

Bergtour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1070 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Bergziel mit dem verlockenden Namen Engelspitze hält was es verspricht. Selbst an strahlend schönen Tagen ist die Tour nicht überlaufen. Zügig ohne Talhatscher geht’s auf schmalen Wanderwegen über einen aussichtsreichen Wiesenrücken und später über einen Kamm zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz. Wem das fantastische Panorama allein nicht reicht, erklimmt über Steilgrashänge auch noch den kreuzlosen Hauptgipfel.

Königsstand (1453 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Garmisch-Partenkirchen
600 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Aussicht vom Königsstand auf Garmisch-Partenkirchen, Wetterstein und Karwendel ist einfach königlich! Mit dem Maurersteig gibt es neben dem Normalweg zum Königsstand auch eine unmarkierte, wilde und beeindruckende Route für Trittsichere. Um eine Rundtour zu machen, erfolgt der Abstieg über die Berggasstätte St. Martin (Normalweg), welche wiederum an einem traumhaft schönen Platz liegt. (Ungeübte sollten über diese Route auch aufsteigen!) Ein richtiger Gipfel wird bei dieser Rundtour übrigens nicht erreicht, was dem Reiz dieser Bergtour keinen Abbruch tut. Bergtour mit Bademöglichkeit nach der Tour am Pflegersee!

Kraxentrager (2999 m)

Bergtour | Zillertaler Alpen | Pfitschtal
550+350 Hm | insg. 07:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Nur Zahlenfetischisten werden sich daran stören, dass dem Kraxentrager ein oder zwei Meter zum 3000er fehlen. Denn die Route zu diesem Gipfel in den Zillertaler Alpen ist (egal welche Variante man wählt) sehr lohnend. Der Landshuter Höhenweg vom Pfitscher Joch aus bietet viele schöne landschaftliche Eindrücke, ist einfach, aber lang. Der Gipfelanstieg ist bei guten Verhältnissen auch nicht schwer, führt viel über Blockgestein und erfordert ein Minimum an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Kraxentrager darf sich als Top-Aussichtsberg rühmen, er gewährt wunderbare Ausblicke auf Hochfeiler, Möseler und Pfunderer Berge. Die Route wird wegen ihrer Länge als Zweitagestour empfohlen.

Schafjöchl (2157 m)

Bergtour | Karwendel | Pertisau
1000 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Von der Lamsenjochhütte aus zieht es die Gipfelstürmer vor allem auf die Lamsenspitze, während Mountainbiker Richtung Eng oder zur Stallenalm fahren. Fast ein Schattendasein führt dagegen der eigentliche Hüttengipfel, das Schafjöchl. Dort herrscht absolute Ruhe. Dabei führt eine lohnende, jedoch anspruchsvolle Route hinauf zum Gipfel mit tollem Tiefblick.

Heißenplatte (1593 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
800 Hm | insg. 04:10 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Heißenplatte ist ein wenig bekannter Gipfel in den Bayerischen Voralpen zwischen Bayrischzell und Spitzingsee. Ein Wanderweg führt hinauf zur herrlich gelegenen Geitauer Alm, wo man während der Wandersaison meist auch eine Brotzeit erhält. Dann wird es spannend: im Schatten der schroffen Aiplspitz geht es teilweise weglos, aber nie schwierig über steile Wiesenhänge und einen Latschenkamm zum einsamen Gipfel.

Türkenköpfl (1512 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
730 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Zwischen den überlaufenen Gipfeln Wendelstein und Breitenstein gibt es doch tatsächlich noch ruhige Ziele - kleine Oasen. Das Türkenköpfl (auch Elbacher Kreuz genannt) war früher nicht einmal namentlich nicht auf allen Karten erwähnt. Die Beschilderung vor Ort weist es daher auch nicht als Gipfelziel aus. Mittlerweile ist das Türkenköpfl jedoch auf allen amtlichen Karten namentlich verzeichnet. Nichtsdestotrotz ist dieses kleine beschauliche Felsköpferl mit seinem Holzkreuz ein wunderbarer und ruhiger Aussichtspunkt. Die Route ist im oberen Bereich landschaftlich wirklich reizvoll; allerdings führt der Anstieg dorthin ca. eine Stunde lang über eine etwas eintönige Forststraße.