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Dieser ruhige, nicht überlaufene und auf Karten nicht namentlich erwähnten Gipfel liegt etwas versteckt oberhalb der gut besuchten Hofbauernalm. Ein wenig Gespür für das Gelände und am Ende auch etwas Trittsicherheit sind also notwendig, will man diesen bei Ortskundigen oder Einheimischen geschätzten, kleinen Gipfel besteigen. Der Gipfelanstieg ist weglos und nicht markiert, daher ist in diesem Bereich ein guter Orientierungssinn gefragt. Dies gilt insbesondere für alle, die die Sonnenwendwand über eine weglose Gratwanderung zusätzlich mitnehmen wollen.
Diese kleine Rundwanderung bei Kiefersfelden ist eine schöne abwechslungsreiche Familienwanderung ohne Gipfelbesteigung und auch ideal für die Übergangszeiten im Herbst und im Frühjahr. Neben einer kleinen Klamm erfreut einen hier ein großes Wasserrad, ein munterer Bach (im Sommer auch zum Plantschen geeignet) eine Einkehrmöglichkeit mit Kinderspielplatz und ein uralter Bergbauernhof. Bei der Almwiese vom Trojerhof hat man zudem auch eine schöne Aussicht auf die Chiemgauer Alpen und das Kaisergebirge.
Recht abwechslungsreiche, technisch einfache Bergwanderung zu einem versteckten Gipfel über der Hofbauernalm. Zuerst geht es durch den schattigen Klausgraben, vorbei am rauschenden Bach und an gluckernden Gumpen, ehe man aussichtsreiches Almgelände betritt. Ein kleiner Weg zieht anschließend sonnseitig über herrliche Lichtungen und schönen Bergwald unterhalb von ein paar Felswänden zur im Sommer bewirtschaften Hofbauernalm. Beim Gipfelanstieg wird es plötzlich ruhig, denn er ist nicht ausgeschildert und erfordert daher ein wenig Orientierungssinn. Wer die Bauernwand noch draufpackt, sollte trittsicher sein und ein wenig Bergerfahrung mitbringen.
Genau vis à vis! - Steht man am felsigen Gipfel des Friedenrath, liegt einem der Chiemsee buchstäblich zu Füßen. Der Gipfel mit dem eigentümlichen Namen ist ein grandioser Aussichtspunkt. Da die Route im Gipfelanstieg weder ausgeschildert noch markiert ist und zudem auch etwas Trittsicherheit erfordert, erhält der Friedenrath nicht übermäßig viel Besuch. Ganz anders verhält es sich mit der Gegend an sich, denn die Hochplattenbahn sorgt für reichlich Betrieb um die Staffn-Alm. Und während die erste Etappe hinauf zum Almgasthof noch etwas eintönig über einen Forstweg verläuft, ist der Gipfelanstieg dann umso reizvoller.