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Bergtouren

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Hirschberg (1095 m)

Bergtour | Allgäuer Alpen | Bregenz
380 Hm | insg. 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Auch im westlichen Allgäu, schon fast am Bodensee, gibt es zwischen dem Deutschen Scheidegg und dem Österreichischen Bregenz einen Berg namens Hirschberg. Dieser kleine Voralpen-Gipfel bietet nicht nur eine ganz kurze, einfache Bergwanderung, sondern auch eine prächtige Aussicht. Neben der Allgäuer Gipfelprominenz kann man hier auch die Schweizer Berge, darunter auch den imposanten Säntis, bestaunen. Der Weg zum Gipfel ist landschaftlich reizvoll und kann alternativ auch vom Gemeindegebiet Scheidegg aus unternommen werden (siehe Alternative). Dann ist die Route jedoch etwas länger. Mit der Hirschbergalpe wartet eine nette Einkehrmöglichkeit in Gipfelnähe.

Eibelkopf (1317 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Fischbachau
600 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein kleiner Berg in den Bayerischen Voralpen, den nicht jeder kennt, der leicht zu erklimmen ist und auf dem man eine beachtliche Aussicht genießt? Das ist der grasige Eibelkopf, der Dank seiner bekannten Nachbarn, den Breitenstein und den Wendelstein, ein Mauerblümchendasein fristet. Zugegeben, mit der Höhe kann er nicht protzen, anstatt eines Gipfelkreuzes findet man nur einen Steinmann und die letzten Aufstiegsmeter sind sogar weglos. Ein Berg für Individualisten? Vielleicht sogar ein kleiner Geheimtipp.

Große Klammspitze (1923 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
1000 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Während nordseitige Touren auch am Alpenrand noch bis  Anfang Juni mit Schneefelder aufwarten können, apert der nach Süden exponierte Anstieg vom Schloss Linderhof zur Brunnenkopfhütte und weiter zur Großen Klammspitze sehr früh in der Wandersaison aus. Etwas später im Jahr bietet es sich zudem für alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen an, weiter zur Kenzenhütte zu wandern. Der Anstieg bis zu den Brunnenkopfhäusern ist nichts für Einsamkeitsfanatiker und entspricht einer einfachen Wanderung. So richtig schön und interessant ist dann der aussichtsreiche Weg durchs Schrofengelände zum Gipfel mit fantastischem Panorama. Dabei gilt es auch eine kurze, ganz einfache Kraxelstelle zu überwinden.

Bauernwand (1580 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Priental
900 Hm | insg. 04:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Dieser ruhige, nicht überlaufene und auf Karten nicht namentlich erwähnten Gipfel liegt etwas versteckt oberhalb der gut besuchten Hofbauernalm. Ein wenig Gespür für das Gelände und am Ende auch etwas Trittsicherheit sind also notwendig, will man diesen bei Ortskundigen oder Einheimischen geschätzten, kleinen Gipfel besteigen. Der Gipfelanstieg ist weglos und nicht markiert, daher ist in diesem Bereich ein guter Orientierungssinn gefragt. Dies gilt insbesondere für alle, die die Sonnenwendwand über eine weglose Gratwanderung zusätzlich mitnehmen wollen.

Burgruine Werdenfels - Pflegersee (850 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Garmisch-Partenkirchen
180 Hm | insg. 01:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein herrliches Gebirgspanorama, zwei traumhafte Seen, zwei Einkehrmöglichkeiten und eine spannende Historie. Das bietet die kleine Rundwanderung über die Burgruine Werdenfels, die dem Werdenfelser Land seinen Namen gab. Der malerisch gelegene Pflegersee sicherte einst die Wasserversorgung von Burg Werdenfels und ist der höchste Punkt der Wanderung.

Trojer (666 m) – via Gießenbachklamm

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kiefersfelden
200 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Diese kleine Rundwanderung bei Kiefersfelden ist eine schöne abwechslungsreiche Familienwanderung ohne Gipfelbesteigung und auch ideal für die Übergangszeiten im Herbst und im Frühjahr. Neben einer kleinen Klamm erfreut einen hier ein großes Wasserrad, ein munterer Bach (im Sommer auch zum Plantschen geeignet) eine Einkehrmöglichkeit mit Kinderspielplatz und ein uralter Bergbauernhof. Bei der Almwiese vom Trojerhof hat man zudem auch eine schöne Aussicht auf die Chiemgauer Alpen und das Kaisergebirge.

Breitenstein (1622 m) über Fensterl

Bergtour | Bayerische Voralpen | Fischbachau
800 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Breitensteiner Fensterl ist in der Karte als Naturdenkmal verzeichnet. Und in der Tat ist der Blick durch das Tor ins Leitzachtal einfach ein Traum! Allerdings ist diese Route auf den Breitenstein eine etwas abenteuerliche Variante. Sie ist weder ausgeschildert noch markiert und führt über teilweise schwer erkennbare Pfade durch steilen Wald. Daher kann man sie nur erfahrenen Bergwanderern mit gutem Orientierungssinn empfehlen. Wer zusätzlich den Gipfel des Fensterls erklimmen will, sollte auch klettertechnisch fit sein.

Sonnenwendwand (1511 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Priental
850 Hm | insg. 04:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Recht abwechslungsreiche, technisch einfache Bergwanderung zu einem versteckten Gipfel über der Hofbauernalm. Zuerst geht es durch den schattigen Klausgraben, vorbei am rauschenden Bach und an gluckernden Gumpen, ehe man aussichtsreiches Almgelände betritt. Ein kleiner Weg zieht anschließend sonnseitig über herrliche Lichtungen und schönen Bergwald unterhalb von ein paar Felswänden zur im Sommer bewirtschaften Hofbauernalm. Beim Gipfelanstieg wird es plötzlich ruhig, denn er ist nicht ausgeschildert und erfordert daher ein wenig Orientierungssinn. Wer die Bauernwand noch draufpackt, sollte trittsicher sein und ein wenig Bergerfahrung mitbringen.

Monte Garzolet (966 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Sarcatal
730 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Über den Dächern von Sarche thront die felsige Ostwand des Monte Garzolet. Dass auch ein leichter Weg auf diesen Aussichtsgipfel führt, mag man erst gar nicht glauben. Gleich zu Anfang der Tour geht’s am romantischen Toblino See entlang. Einziger Wermutstropfen ist die belebte Straße neben dem See. Aber sobald man die Schlucht Gola di Toblino erreicht hat, umgibt einen nur noch beschauliche Stille.

Friedenrath (1432 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Marquartstein
900 Hm | insg. 03:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Genau vis à vis! - Steht man am felsigen Gipfel des Friedenrath, liegt einem der Chiemsee buchstäblich zu Füßen. Der Gipfel mit dem eigentümlichen Namen ist ein grandioser Aussichtspunkt. Da die Route im Gipfelanstieg weder ausgeschildert noch markiert ist und zudem auch etwas Trittsicherheit erfordert, erhält der Friedenrath nicht übermäßig viel Besuch. Ganz anders verhält es sich mit der Gegend an sich, denn die Hochplattenbahn sorgt für reichlich Betrieb um die Staffn-Alm. Und während die erste Etappe hinauf zum Almgasthof noch etwas eintönig über einen Forstweg verläuft, ist der Gipfelanstieg dann umso reizvoller.