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Eine Almwanderung par excellence! Diese Rundtour am Südausläufer des Monte Baldo führt über eine offene Almlandschaft mit atemberaubenden Tief- und Weitblicken hoch über dem Gardasee. Imposante Almgebäude thronen wie Wächter auf aussichtsreichen Anhöhen und als Krönung gibt’s noch einen kleinen Gipfel obendrauf. Eine Top Tour für Genießer.
Diese Bergwanderung lebt vom herrlichen Kontrast zwischen rau und sanft. Auf der einen Seite das liebliche Almgelände und der herrliche Zirbenwald, gegenüber die wilde, felsige Dolomitenkulisse mit den Geißlern und dem Peitlerkofel. Wer auf den Hauptgipfel der Plose wandert, hat also ständig ein großes Panorama vor Augen und liebliches Wandergelände unter den Füßen. Eine richtig geile Südtiroler Genusswanderung also, auf überwiegend schmalen Pfaden, mit nur einer kurzen Steilstufe. Zum Einkehren findet man eine urige Hütte oder am Ausgangspunkt zwei Berggasthäuser.
Eine Kombination wie man sie selten findet: Eine technisch leichte, sehr gut markierte und dennoch meist einsame, ganz bezaubernde Tour. Zudem ist diese Bergwanderung im Nationalpark Majella äußerst lohnend, da sie tolle landschaftliche Eindrücke vermittelt und zudem fast ausschließlich über den Kamm führt, so dass man schon beim Anstieg großartige Ausblicke genießen kann. An klaren Tagen sieht man die Adria und in der Ferne den Corno Grande, den höchsten Gipfel der Abruzzen. Der Blick Richtung Monte Amaro ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Das Kreuz und das Bankerl am Hundsalmjoch markieren einen unglaublich schönen Aussichtspunkt. Der Blick von dort in die Tiefe ist schwindelerregend, stürzt der Berg doch dahinter fast senkrecht ins Inntal ab. Daher ist auch der Aufstieg sausteil; alternativ kann man auch die bequeme, aber etwas eintönige Forststraße wählen. So oder so, im oberen Bereich führt die Runde über ungeheuer reizvolles Gelände. Und beim Abstieg geht es an einem guten Almgasthof vorbei.
Auf dieser panoramareichen Rundwanderung oberhalb von Punta San Vigilio bei Garda erlebt man viel bei wenig Aufwand: Eine reiche mediterrane Vegetation, begeisternde Ausblicke auf den südlichen Gardasee und die prähistorischen Felszeichnungen oberhalb von Brancolino! Eine herrliche Halbtagestour für Genießer und Kulturinteressierte.
Das Möltner Joch ist ein bescheidener, unspektakulärer Gipfel und doch ist es ein Gigant, was landschaftliche Eindrücke und Aussicht angeht – eine Idylle. Die Route beweist sich als eine gemütliche Südtiroler Parade-Wanderung: kurz, wenig anstrengend, einfach und reich an Genüssen. Dazu zählt mit der Sattlerhütte auch eine nette Einkehrmöglichkeit; und wer die Tour etwas erweitern will, kann am Möltner Kaser die typischen Südtiroler Spezialitäten genießen. Diese Wanderung ist sehr gut für Familien mit Kindern geeignet.
König Ludwig hatte schon ein besonderes Gespür für schöne Plätze. Eines dieser Kleinode ist der Soiernkessel im Karwendelgebirge. Die beiden smaragdgrünen Seen mit den markanten Gipfeln rundherum verleihen der Szenerie etwas Magisches. Die Gumpenkarspitze liegt etwas abseits von den bekannten Zielen. Auf diesem Logenplatz lässt sich die Ruhe und Aussicht genießen wie zu Königs Zeiten. Wegen des sehr langen Zustiegs über einen Forstweg wird der Gipfel gerne als Bike & Hike-Tour gemacht; oder mit einer Übernachtung im Oberen Soiernhaus verbunden.
Die Dolomiten liegen bei dieser herrlichen Bergwanderung da wie auf dem Präsentierteller. Dazu gibt es mit dem Latzfonser Kreuz eine fotogene Wallfahrtskirche für die innere Einkehr und daneben eine Hütte als kulinarische Einkehrmöglichkeit. Dass man am Ende gleich zwei Gipfel zur Auswahl hat, zeigt nur wie abwechslungsreich diese herrliche Bergtour ist. Die Kassianspitze ist geringfügig höher und dennoch etwas leichter zu erreichen als die imposante Samspitze.
Im Süden der Venediger Gruppe gelegen ist die Weißspitz ein großartiger Dreitausender, der ohne jegliche Gletscherausrüstung zu erreichen ist. Im Jahr 2017 wurde von Markus Islitzer, dem netten Wirt Eisseehütte ein neuer Anstieg angelegt, wodurch der extrem aussichtreiche Gipfel im Rahmen einer abwechslungsreichen Rundtour bestiegen werden kann. Eine Übernachtung auf der Eisseehütte bietet sich an, um den langen Aufstieg auf zwei Etappen aufzuteilen … zumal das ganze Hüttenteam super nett ist!
Wer die Hohe Weiße in der Texelgruppe mit ihrem auffallend hellen Gestein sieht, der kann kaum glauben, dass sich durch die im Draufblick fast furchterregend steile Nordflanke ein Steig schlängelt. Für geübte, trittsichere und schwindelfreie Geher ist der Anstieg daher gar nicht so schwer. Sobald allerdings Schneefelder vorhanden sind, erhöhen sich die Schwierigkeiten deutlich. Ein Höhepunkt des Anstiegs ist der Willy-Ahrens-Weg, der den Zugang überhaupt erst möglich macht. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Weg, sondern um eine exponierte Gratpassage, die durch Felsplatten und -stufen entschärft wurde.