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Schöne, eher ruhige und unschwierige Bergwanderung auf einen aussichtsreichen, kleinen Chiemgauer Berg. Diese Bergtour zwischen Priental und Hochries lebt von einem sehr hübschen Waldanstieg, wobei es meist über kleine Wanderwege und Pfade geht, die Passagen über Forstwege sind recht kurz. Schon beim Sattel nahe der Klausenhütte eröffnet sich dann eine großartige Aussicht und man wähnt sich in einer Bilderbuchlandschaft. Hier gibt es traumhaft schöne Rastplätze. Einziger Wermutstropfen: Die Klausenhütte, ehemals eine Institution in den Chiemgauer Bergen, musste wegen behördlicher Auflagen vor Jahren schließen und verfällt nun zusehends. Die Brotzeit muss man also selbst mitbringen.
Diese sonnige Rundwanderung ist sicherlich im Herbst am schönsten, wenn der Wald bereits in sein prachtvolles buntes Gewand gehüllt ist und die umliegenden hohen Gipfel ihr Winterkleid angezogen haben. Eine abwechslungsreiche Landschaft mit eindrucksvollen Weitblicken und plätschernden Bergbächen runden das Vergnügen ab.
Nördlich von Riva del Garda entdeckt man, verstreut in der mediterranen Landschaft, geheimnisvolle Burgen und zauberhafte Seen. Einer davon ist der kleine Lago di Lagolo, auf halber Strecke zum Monte Bondone gelegen und Startpunkt der Tour zum aussichtsreichen Gipfel La Rosta. Obwohl der beliebte Gardasee in der Nähe ist, führt einen diese Wanderung weit weg vom touristischen Mainstream.
Gut lachen hat man bei der Rundtour auf und um die Lacherspitze! Denn diese einfache Bergwanderung führt fast ausschließlich über kleine Pfade und bietet landschaftlich viele schöne Eindrücke. Gerade beim Abstieg unterhalb des Wendelsteins wird man einer imposanten Felsszenerie gewahr. Außerdem wartet die Lacherspitze mit einem sehr schönen Panorama auf. Die Route ist sonnenverwöhnt, was speziell im Herbst ein Vorteil ist, im Sommer jedoch recht heiß wird.
Eine sehr abwechslungsreiche, interessante Wanderung – eine landschaftlich beeindruckende Rundtour mit Überschreitungsmöglichkeit zweier Gipfel, einer Gratwanderung und vorbei an einem herrlichen Bergsee. Dabei darf man bei klarer Sicht tolle Ausblicke genießen, insbesondere in die Dolomiten. Die Route enthält keine langweiligen Forstwege, es geht immerzu über kleine Steige und Pfade; und obwohl es manchmal recht steil rauf oder runter geht, sind keine großen technischen Schwierigkeiten zu bewältigen. Während der Almsaison findet man auch eine nette Einkehrmöglichkeit am Weg.
Diese aussichtsreiche Rundwanderung im Kaiserwinkl bietet gleich mehrere Höhepunkte. 3 leichte Gipfel (Lochnerhorn -1448 m, Wandberg - 1454 m, Brennkopf -1353 m) sind zu erklimmen und dazwischen wandert man in einer Almlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Das Schlusslicht der Route bildet der prickelnde Lochner Wasserfall.
Früher stand der Berg im Schatten von Latzfonser Kreuz und Kassianspitze. Doch seit es einen markierten Weg zum Gipfel gibt, erfreut sich die Lorenzispitze immer größerer Beliebtheit. Sie ist ja auch der Hausberg der Klausener Hütte und recht unschwierig zu erreichen. Im unteren Bereich der Tour geht es über Forststraßen, oben über schmale, aber überwiegend einfache Steige. Außerdem bietet die Tour und erst recht der Gipfel ein atmenberaubendes Panorma, hat man doch die ganze Reihe der Dolomiten vor der Nase. Für Südtiroler Gaumenfreuden sorgt eine Einkehr in der Klausener Hütte; bereits hier ist die Aussicht großartig.