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Eine schöne und einfache Bergwanderung für Familien und Genießer mit zwei Anstiegsvarianten - mit einem holprigen Steig oder einem bequemen Forstweg. Auch wenn es stelleweise übber wegloses Gelände geht, ist die Tour nie schwierig. Im freien Gelände bietet diese Wanderung wirklich herrliche Ausblicke und ist überaus idyllisch. Zumindest bis zur Hohen Asten kann man beinahe das ganze Jahr wandern, denn das Gasthaus ist auch im Winter bewirtschaftet und über einen Fahrweg erreichbar. Der kecke, kleine, exponierte Gipfel versteckt sich lange und tritt erst ganz am Ende der Tour in Erscheinung.



Die Rinnenspitze mit ihren exakt 3000 m ist für den trittsicheren und schwindelfreien Bergtouristen ein unschwieriger Gipfel. Er belohnt reichlich mit einem herrlichen Rund- und Tiefblick auf Gletscher und zahlreiche Bergspitzen der Stubaier Alpen. Der Anstieg selbst erfolgt dabei völlig gletscherfrei. Die Tour ist am besten als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung zu bewältigen, denn derzeit ist der Ausgangspunkt Oberrißalm nicht mit dem PKW erreichbar (Stand 2025 - wir bitte um Info bei Änderung!)




Viele Wege führen auf die Rofanspitze. Die meisten Wanderer fahren mit der Seilbahn von Maurach aus auf die Erfurter Hütte und bummeln von dort gemütlich auf den Gipfel. Wesentlich anspruchvoller, vielfältiger und einsamer ist aber der Anstieg vom nördlich gelegenen Ort Steinberg aus - eine herrliche Rundtour über Bettler- und Gamssteig mit permanent wechselnden Landschafts-Eindrücken. Achtung, Bettlersteig derzeit gesperrt!

Der Rosengarten gehört nicht gerade zu den vielbesuchten oder bekannten Gipfeln im Ammergebirge. Nichtsdestotrotz ist dieser kleine Berg ein lohnendes Ziel mit einer tollen Aussicht. Diese einfache Bergwanderung ist etwas für Individualisten, führt zwar im unteren Bereich über Forstwege, jedoch im Gipfelbereich über wegloses Gelände. Zudem kann man die Tour als Runde gestalten und noch das Bremeneck sowie mit der Schleifmühlenklamm ein tolles Naturerlebnis einbauen. Dafür sensible Menschen behaupten übrigens, dass dem weiten Gipfelplateau des Rosengartens etwas Mystisches anhaftet, und wer ein Gespür dafür hat, wird dies auch nicht ganz von der Hand weisen können.
