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Zugegeben, der schönste Zugang ins Lattengebirge führt durch den wilden Alpgarten. Doch für heiße Sommertage empfiehlt sich eine nordseitige, kaum weniger attraktive Alternative. Vom Saalachsee aus windet sich der einsame Waxriessteig durch steile Hänge mit Felsstufen und tief eingeschnittenen Gräben und bestätigt dabei eindrucksvoll, wie großartig viele Steige im Lattengebirge angelegt sind. Auch der Abstieg über die Spechtenköpfe ist ein Erlebnis. Zwar ist der Steig von oben kommend noch nicht beschildert, aber durchgehend markiert. Zudem verläuft er auf der Trasse des neuen Abwasserkanals und ist daher nicht zu verfehlen.






Der Rautberg ist gar kein „richtiger“ Gipfel, mehr eine bewaldete Schulter. Der einsame, steile und unmarkierte Waldweg bietet auch nicht die geringste Aussicht, hier zehrt man ausschließlich von den Impressionen, die der wunderbare Bergwald bietet. Und so wundert es kaum, dass es am höchsten Punkt nicht anders ist. Einzig bei einer Hütte kurz davor hat man einen ausschweifenden Blick auf Walchensee, Karwendel und Wetterstein – diese Aussicht ist allerdings vom Feinsten. Da die Route stellenweise durch sehr steile Waldflanken führt, ist auf dem technisch einfachen Weg kein Fehltritt erlaubt. Sehr kurze Spritztour, ideal in Kombination mit einem Badetag am Walchensee.

Der kleine Rechelkopf ist ein Berg für alle Fälle. Eine wunderschöne und kurze Familientour mit netten Ausblicken und Einblicken. Wald und Wiesen charakterisieren die Aufstiegsroute zum breiten Gipfelplateau mit Bankerl. Und immer wieder begeistert der Blick ins Isartal und ins Alpenvorland.


Eine schöne und einfache Bergwanderung für Familien und Genießer mit zwei Anstiegsvarianten - mit einem holprigen Steig oder einem bequemen Forstweg. Auch wenn es stelleweise übber wegloses Gelände geht, ist die Tour nie schwierig. Im freien Gelände bietet diese Wanderung wirklich herrliche Ausblicke und ist überaus idyllisch. Zumindest bis zur Hohen Asten kann man beinahe das ganze Jahr wandern, denn das Gasthaus ist auch im Winter bewirtschaftet und über einen Fahrweg erreichbar. Der kecke, kleine, exponierte Gipfel versteckt sich lange und tritt erst ganz am Ende der Tour in Erscheinung.