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Bergtouren

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Contrin-Tal Runde

Bergtour | Dolomiten | Canazei
1050 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

In den Dolomiten zieht es die meisten Bergwanderer zu den bekannten Gipfeln, Aussichtspunkten und Passhöhen. Demgegenüber bietet diese Rundtour ins Contrin-Tal und hinauf auf das Rifugio Passo San Nicolò einen reizvollen Kontrast. Es ist nicht die gewaltige Fernsicht, die begeistert, sondern es sind die Blicke auf die eindrucksvollen Bergmassive der näheren Umgebung – vor allem auf die Südwestabstürze von Marmolada und Gran Vernel. Außerdem bietet diese Runde viele Einkehrmöglichkeiten für Genießer!

Corno Grande (2912 m)

Bergtour | Apennin | L'Aquila
900 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Er ist der Traum vieler Italienischer Bergsteiger – der höchste Gipfel im Gran Sasso-Gebiet, der höchste Gipfel der Abruzzen, der Höchste im Apennin und somit der höchste Punkt auf italienischem Festland abseits der Alpen. Doch diese Superlative sind nicht der einzige Grund, warum der Berg so begehrt ist. Die Tour führt über einzigartig schöne und wilde Landschaft; da kommt man schon bei der Anfahrt über den Campo Imperatore gehörig ins Schwärmen. Vor allem die Route über den Westgrat ist auch bergsteigerisch sehr reizvoll.

Croce della Pieve (952 m)

Bergtour | Apennin | Perugia
350 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Noch vor einigen Jahren war Bergwandern hier in der Gegend von Perugia ein absoluter Geheimtipp. Doch mittlerweile haben Einheimische und Touristen den wunderbaren Naturpark Monte Tezio entdeckt und schätzen gelernt. Ganz alleine ist man also nicht mehr, wenn man durch den herrlichen mediterranen Bergwald hinauf zum aussichtreichen Gipfelkreuz wandert und die traumhafte Aussicht auf den Lago Trasimeno bewundert.

Dampfschiff (1360 m) – Kleiner Rechenberg

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Unterwössen
830 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Chiemgauer Alpen bieten zahlreiche Tourenmöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden. Eine eher unbekannte und spannende Route führt über den unmarkierten Rechenbergkamm zum versteckt liegenden Kleinen Rechenberg hinauf. Ein echtes Highlight im Kammverlauf ist das Dampfschiff, ein wilder Felszahn mit einem gewaltigen Überhang, der mit etwas Fantasie aussieht wie ein Schiffsbug.

Dosso Piemp (1212 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Tignale
330 Hm | insg. 01:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Ein ganz kurze, hübsche Spritztour, die sich hervorragend mit anderen Unternehmungen kombinieren lässt, denn im Sommer wird man gerne den Rest des Tages beim Baden am Lago di Garda verbringen. Der kleine Gipfel mit Kreuz bietet einen traumhaften Blick auf den Gardasee, Tignale und den gegenüberliegenden Monte Baldo. Die ebenfalls aussichtsreiche Hütte ist seit 2021 häufiger geöffnet und bietet eine schöne Einkehrmöglichkeit. Die Route ist kurz, aber stellenweise recht steil.

Dreisesselberg (1680 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Bayerisch Gmain
Schwierigkeit (2 von 6)

Wer schmale, gut angelegte Steige inmitten einer wilden, ursprünglichen Berglandschaft sucht, der ist im Lattengebirge im Bereich des Alpgartens perfekt aufgehoben. Statt eintöniger Forstautobahnen finden Wanderer hier abwechslungsreiche Pfade, die teils aufwändig angelegt durch die Hänge führen und kurzweilige Bergtouren ermöglichen. Nur auf eine Einkehrmöglichkeit muss man hier verzichten, dafür gibt es immer wieder Bänke zum Rasten an wirklich schönen Aussichtspunkten.

Drusenfluh-Rundtour - Drusentor

Bergtour | Rätikon | Montafon
930 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wenn für die hohen Gipfel oberhalb der Lindauer Hütte noch zu viel Schnee liegt oder man sich Drusen- und Sulzfluh nicht zutraut, ist diese Tour geradezu ideal. Aber auch versierte Bergsteiger sollten die ausgedehnte Rundwanderung um die drei Türme unbedingt einmal unternehmen. Denn sie ist landschaftlich extrem abwechslungsreich. Nach dem Anstieg zum Drusentor folgt auf der Schweizer Seite ein herrlicher Höhenweg, bevor es über das spektakuläre Schweizer Tor auf Schmuggler-Spuren wieder zurück auf die Montafoner Seite geht. Inklusive Hüttenanstieg sollte man für diese landschaftlich beeindruckende Bergtour zwei Tage einplanen.

Dürrenstein (2839 m)

Bergtour | Dolomiten | Prags
900 Hm | insg. 03:50 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Mit Superlativen soll man bekanntlich vorsichtig sein, aber der Dürrenstein (Picco di Vallandro) ist mit ziemlicher Sicherheit der beste Aussichtsberg dieser Gegend. Hohe Gaisl, Cristallo- und Fanesgruppe sowie die Sextner Dolomiten mit den Drei Zinnen liegen da wie auf dem Präsentierteller! Doch auch nach Norden gewährt der Berg lohnende Ausblicke. Beliebt ist der Dürrenstein auch wegen seiner leichten Erreichbarkeit und aufgrund seines hohen Ausgangspunktes. Der südseitige Anstieg ist besonders im Herbst zu empfehlen.

Ederkanzel (1208 m)

Bergtour | Wetterstein | Mittenwald
260 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Manchmal muss es gar nicht die lange anstrengende Wanderung sein, manchmal möchte man einfach ein wenig die Berge genießen und dann ist so ein Bergspaziergang genau das Richtige. Diese Rundtour ist ganz kurz, sehr einfach und dennoch schön. Sie bietet sich also als Familientour mit Kindern geradezu an, zumal sie noch mit zwei weiteren Pluspunkten aufwarten kann: Erstens gibt es am Gipfel eine Einkehrmöglichkeit und zweitens kann man im Hochsommer im Lautersee baden.

Felixköpfl (1097 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Oberaudorf
700 Hm | insg. 03:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das unscheinbare Felixköpfl fristet ein Schattendasein unterhalb des bei Wanderern recht beliebten Wildbarrens. Es ist auch eher ein Aussichtspunkt als ein richtiger Gipfel und in den meisten Karten nicht mal verzeichnet. Hinzukommt, dass dieser herrliche Rastplatz mit Kreuz und fantastischem Panorama nirgends ausgeschildert ist, sodass man ein wenig Orientierungssinn mitbringen muss, dafür aber oft alleine auf den kleinen Pfaden unterwegs ist. Die technisch einfache, aber gar nicht so kurze Rundtour führt im ersten Teil durch herrlichen Bergwald, an einem Aussichtspavillon sowie einem Naturdenkmal vorbei und über zwei idyllische Almflächen; beim Rückweg aber auch 2 km über eine öffentliche, asphaltierte Bergstraße.