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Landschaftlich sehr reizvoller, auf kürzeren Abschnitten gesicherter Höhenweg über dem Villnößtal mit faszinierenden Ausblicken auf die Nordabstürze der Geislerspitzen. Die Tour lässt sich gut mit einer Besteigung des Tullen (2653 m) verbinden. Der Weg erinnert an den im Himalaya verunglückten Bruder von Reinhold Messner.
Eine lange, anstrengende, jedoch lohnende, eher leichte alpine Bergtour mit toller Aussicht auf die Hintertuxer Gletscherberge und das tiefgelegene Inntal. Doch die Route hat noch eine einzigartige Besonderheit zu bieten: eine sagenhafte Quelle und eine Bergsteigerdusche! Für geübte Bergsteiger ist die eher ruhige Route nicht schwierig.
Wer am Wochenende bei schönem Wetter in die Berge fährt, ist selten allein. Aber es gibt sie noch, die Touren, die von Wanderern eher links liegen gelassen werden, obwohl sie sehr attraktiv sind. Beispiel: Das Gipfelpaar Kreuzkopf und Ochsenälpeleskopf im Ammergebirge. Die beiden Gipfel sind zwar auch kein Geheimtipp, aber doch relativ ruhig für die Gegend. Die wilde Abstiegsvariante durch das Kuhkartal ist dagegen nicht ausgeschildert und somit echt einsam, erfordert aber Trittsicherheit und Gespür fürs Gelände wie auch ein Portion Eigenverantwortung.