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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Handschuhspitze (2319 m)
Auch wenn die Tour an manchen Stellen, wie z.B. dem Geröllfeld, etwas mühsam empor führt, ist sie eher einfach. Der etwas unspektakuläre Gipfel bietet ein tolles Panorama mit Blick zur Zugspitze und großartigen Einblicken in den Hauptkamm der Alpen. Und wer es kurz machen möchte, könnte zur Hälfte den Lift benutzen.
Bergtour
Mieminger Berge
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Hasenflüeli (2412 m)
Bis zum Gipfelaufbau ist die Tour aufs Hasenflüeli eine beschauliche Wanderung. Doch auf den letzten Metern wird es ein wenig alpin. D.h. hier ist Trittsicherheit und ein wenig Schwindelfreiheit gefragt. Dafür erhält der exponierte, freche Felsgipfel im Sommer nicht sehr oft Besuch. Dabei geben die kleinen Felszähne im Kamm zwischen Eggberg und Rätschenhorn ein auffälliges und schönes Bild.
Bergtour
Rätikon
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Heiligkreuzkofel (2907 m) – Zehnerspitze
„Halleluja Heiligkreuzkofel!“ möchte man angesichts des fantastischen Panoramas am riesigen Gipfelkreuz ausrufen. Doch die ziemlich lange, aber unschwierige Bergwanderung hat noch einiges andere zu bieten. Eine prächtige Vegetation zwischen Steinterrassen, Bergseen sowie Karstflächen stehen auf dem Programm. Die Zehnerspitze als Dreingabe fordert dann noch mehr Kondition und ist am Ende deutlich schwieriger.
Bergtour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Hennenkopf (1613 m) - Probstenwand (1598 m)
In manchen Wanderkarten sind weder Gipfel noch Weg verzeichnet, weshalb diese Tour nach dem Aufwärmprogramm auf Almstraßen einen gewissen Spürsinn erfordert. Wer ein wenig Pioniergeist mitbringt und es, am Ende mit Kraxeleinlage, bis zum Hennenkopf schafft, wird mit Bergeinsamkeit und einem außergewöhnlich vielfältigen Panorama belohnt.
Bergtour
Bayerische Voralpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Hinterrugg (2306 m) - Churfirsten
Der Hinterrugg ist der Kulminationspunkt der Churfirsten mit grandiosem Tiefblick auf den 1900 m tiefer gelegenen Walensee und hinüber in die Glarner Alpen. Gleichzeitig ist er der einzige Gipfel der Churfirstengruppe, der von Süden bestiegen werden kann. Die Tatsache, dass von Norden her eine Seilbahn hinaufführt, sollte angesichts der tollen Südroute nicht überbewertet werden.
Bergtour
Appenzeller Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Hirschberg (1095 m)
Auch im westlichen Allgäu, schon fast am Bodensee, gibt es zwischen dem Deutschen Scheidegg und dem Österreichischen Bregenz einen Berg namens Hirschberg. Dieser kleine Voralpen-Gipfel bietet nicht nur eine ganz kurze, einfache Bergwanderung, sondern auch eine prächtige Aussicht. Neben der Allgäuer Gipfelprominenz kann man hier auch die Schweizer Berge, darunter auch den imposanten Säntis, bestaunen. Der Weg zum Gipfel ist landschaftlich reizvoll und kann alternativ auch vom Gemeindegebiet Scheidegg aus unternommen werden (siehe Alternative). Dann ist die Route jedoch etwas länger. Mit der Hirschbergalpe wartet eine nette Einkehrmöglichkeit in Gipfelnähe.
Bergtour
Allgäuer Alpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
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Hirzeneck (1186 m) - Elmauer Alm
Eine kleine Rundwanderung durch eine Bayerische Bilderbuchlandschaft mit einer netten Einkehrmöglichkeit an der Elmauer Alm. Dabei bilden herrlich liebliche Almwiesen und dahinter das schroffe Karwendel- und Wettersteingebirge einen fantastischen landschaftlichen Kontrast. Die Tour führt über das Hirzeneck, eine unbedeutende Wiesenkuppe ohne Kreuz, jedoch mit traumhaftem Panorama. Ideale Familientour!
Bergtour
Wetterstein
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
Bewertung:
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Hirzer (2725 m)
Während der Hirzer im Winter eine vielbegangene Skitour ist, tragen sich in der Wandersaison relativ wenige ins Gipfelbuch ein. Eigentlich unverständlich, denn der Hirzer ist ein lohnender und aussichtsreicher Gipfel. Die Tour ist einfach aber nicht gerade kurz.
Bergtour
Tuxer Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Hobarjoch (2512 m)
Das Hobarjoch gehört zu den weniger stark frequentierten Gipfeln in den Tuxer Alpen. So findet man ab dem Geiseljoch auch höchstens ein paar Trittspuren beim Gipfelanstieg. Doch das weglose Gelände ist harmlos und die Orientierung auch hier nicht schwer. Dass der versierte Bergsteiger die deutlich anspruchsvollere und einsame Überschreitung des Nordgrates noch anhängen kann, macht die Sache so richtig interessant.
Bergtour
Tuxer Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Hochalm (1427 m) - von Nordwesten
Die 3 Anstiege auf die Hochalm haben völlig unterschiedlichen Charakter. Die Nordwest-Route aus dem Isartal ist geprägt von steilem, wildem Bergwald. Diese schattige Variante eignet sich also auch gut für warme Sommertage, denn hier ist man kaum der Sonne ausgesetzt. Zwar geizt die Route mit Fernblicken, dafür entdeckt man in dieser urwaldähnlichen Landschaft reizvolle Stellen im Nahbereich wie z.B. den Hochalmgraben. Und der Gipfel bietet dann ein Panorama vom Allerfeinsten!
Bergtour
Bayerische Voralpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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