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Bergtouren

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Hoher Zinken (1764 m)

Bergtour | Salzburger Voralpen | Hintersee
960 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Hohe Zinken in der Osterhorngruppe der Salzburger Voralpen ist ein lohnendes und einfaches Wanderziel. Bis zur Genneralm muss man aber entweder zu Fuß, mit dem Radl oder mit dem Auto über eine für KFZ gebührenpflichtige Forststraße. Danach beginnt der schöne Teil der Tour, und hier oben warten dann auch mehrer private Almwirtschaften auf Einkehrer.

Hohes Brett (2340 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Berchtesgaden
1280 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Auf komplett unmarkierten Steigen führt dieser alternative Aufstieg über die Brettgabel aufs Hohe Brett, dessen Gipfelkreuz auf dem Plateau zwischen Jenner und Hohem Göll steht. Er führt durch eine recht wilde und alpine Landschaft mit steilem Schrofengelände und leichten Felspassagen und erfordert sehr gutes Orientierungsvermögen sowie alpine Erfahrung im unmarkierten Gelände. Der teils drahtseilversichert Abstieg übers Jägerkreuz zum Pfaffenkegel verläuft auf dem ausgeschilderten Normalweg und so kann man eine wunderschöne Rundtour mit mehreren Gipfeln gestalten. Wem das zu lang und anspruchsvoll ist, kann einfach über den Normalweg aufsteigen.

Holzer Alm (1210 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bad Wiessee
500 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die Wanderung zur Holzer Alm samt Hüttenberg mit Gipfelkreuz ist eine ruhige kleine Tour, ideal zum Kräfte auftanken und zum Entschleunigen der Zeit. Weit weg von bewirtschafteten Hütten und bekannten Gipfeln wandert man durch Wälder und über anmutige Lichtungen zum romantischen Ziel inmitten von Almwiesen. Leider gibt es die einst recht urige Hütte nicht mehr.

Horauer Spitze (1117 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Walchsee
510 Hm | insg. 02:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese wunderbare kleine Rundtour führt in sanftem Auf und Ab über einen bewaldeten Bergkamm oberhalb vom Walchsee. Der wunderbare Bergwald zeigt seine schönsten Seiten im Frühling oder Herbst; und im Hochsommer erweist er sich als angenehmer Schattenspender. Einige schöne Ausblicke aufs Kaisergebirge sind bei dieser Tour in den südwestlichen Chiemgauer Alpen auch garantiert. Ein gut bewirtschafteter Berggasthof macht diese Runde als Familien-Wanderung perfekt.

Hundsalm-Eishöhle (1520 m)

Bergtour | Brandenberger Alpen | Kirchbichl
870 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Ziel dieser leichten, aber langen Wanderung ist diesmal kein Gipfel, sondern ein Weg in die Tiefe des Berges. Die von Mai bis Oktober für Besucher an Wochenenden (in den Sommerferien auch donnerstags und freitags) geöffnete Hundsalm-Eishöhle ist ein ganz besonderes Naturjuwel, vielleicht vor allem auch deshalb, weil sie bis heute nur zu Fuß erreichbar ist. Für die Gipfelsammler wartet dann noch das aussichtreich Hundsalmjoch (1637 m) als Zusatzaufgabe; und für die Genießer die Einkehr im Almgasthof Buchacker.

Hundsalmjoch (1635 m)

Bergtour | Brandenberger Alpen | Kirchbichl
1050 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Kreuz und das Bankerl am Hundsalmjoch markieren einen unglaublich schönen Aussichtspunkt. Der Blick von dort in die Tiefe ist schwindelerregend, stürzt der Berg doch dahinter fast senkrecht ins Inntal ab. Daher ist auch der Aufstieg sausteil; alternativ kann man auch die bequeme, aber etwas eintönige Forststraße wählen. So oder so, im oberen Bereich führt die Runde über ungeheuer reizvolles Gelände. Und beim Abstieg geht es an einem guten Almgasthof vorbei.

Hundskopf (2243 m)

Bergtour | Karwendel | Hall in Tirol
750 Hm | insg. 04:10 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine nicht allzu lange, eher unschwierige, jedoch gerade als Überschreitung sehr abwechslungsreiche, fast schon etwas spannende Bergtour. Der Normalweg auf den Hundskopf ist mittlerweile sehr gut versichert, so dass auch die etwas luftigeren Passagen entschärft sind. Und wer Lust hat auf Kraxeln, der kann mit dem Felix-Kuen-Weg einen einfachen Mini-Klettersteig optional in die Tour einbauen. Weil der Hundskopf 1700 Meter frei über dem Inntal steht, hat man eine fantastische Aussicht. Auch die Karwendel-Prominenz in der Umgebung trägt zur grandiosen Kulisse bei.

Inner Raschötz (2317 m)

Bergtour | Dolomiten | Villnößtal
1050 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Wie ein Schiff, das der Sturm auf die Seite gelegt hat, hat dieser Berg zwei Seiten: eine steil und schroff ins Villnösstal abfallende und eine sanft von Süden her ansteigende Flanke. Die hier beschriebene Route führt über die sanfte Südflanke zum erstaunlich ruhigen Gipfel und schenkt einem dabei einen unglaublichen Blick aufs Geisler-Massiv. Eine herrliche Wanderung in großartiger Dolomiten-Landschaft! Eine urige und beliebte Hütte versüßt einem den relativ langen Weg.

Inntaler Heuberg (1338 m), Wasserwand

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Nußdorf am Inn
860 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Von Nußdorf auf den Heuberg - die ruhige und interessantere Variante. Die Gipfelhöhe sagt oft gar nichts über die Qualität einer Tour aus. Bestes Beispiel dafür ist die lediglich 1338 Meter hohe Wald- und Wiesenkuppe des Heubergs. Doch durch die Lage am Westrand der Chiemgauer Alpen und damit direkt über dem breiten Inntal kann das beliebte Wanderziel bei der Aussicht problemlos mit den großen, also hohen Gipfeln mithalten. Und mit den beiden Einkehrmöglichkeiten auf der Daffnerwaldalm gibt es zwei weitere gute Argumente für eine Tour auf den Heuberg.

Jachenauer Rotwand Runde

Bergtour | Bayerische Voralpen | Jachenau
360 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die Rotwand am Spitzing ist eine der beliebtesten Bergtouren in den Münchner Hausbergen. Doch auch in der schönen Jachenau gibt es einen kleinen Berg, der diesen Namen trägt. Die Rotwand-Runde ist eine leichte, beschauliche und unspektakuläre Wanderung zu einem herrlichen Aussichtspunkt und um den Gipfel herum. Dabei führt die Route meist auf breiten Forstwegen durch recht hübsches Waldgelände und an der schönen Graben-Alm vorbei. Die unmarkierte Variante mit der Überschreitung des Gipfels ist dagegen nur etwas für wirklich trittsichere Wanderer mit Orientierungssinn.