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Der Pico de las Nieves ist der zweithöchste Inselberg. Der höchste (+6 m), der Morro de la Agujereada steht unmittelbar daneben, diese Felsspitze ist aber ohne klettern nicht zu besteigen. Entsprechend beliebt ist der Nieves-Gipfel, zumal er bis auf wenige Meter mit dem Auto erreichbar ist und eine Aussichtsplattform mit mobilem Kiosk bietet. Dieser touristische Spot und die benachbarte Militärstation nehmen dem Gipfel viel von seinem Reiz. Und doch ist diese Rundtour lohnend, denn der Weg dorthin ist wunderschön und es wartet ja auch noch ein zweiter Gipfel, der Campanario, der vergleichsweise einsam ist, ein etwas alpines Finale sowie eine wirklich grandios Aussicht bietet.
Die Rinnenspitze mit ihren exakt 3000 m ist für den trittsicheren und schwindelfreien Bergtouristen ein unschwieriger Gipfel. Er belohnt reichlich mit einem herrlichen Rund- und Tiefblick auf Gletscher und zahlreiche Bergspitzen der Stubaier Alpen. Der Anstieg selbst erfolgt dabei völlig gletscherfrei. Die Tour ist am besten als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung zu bewältigen, denn derzeit ist der Ausgangspunkt Oberrißalm nicht mit dem PKW erreichbar (Stand 2025 - wir bitte um Info bei Änderung!)
Von drei Seiten kann man auf den Roten Stein steigen. Die interessanteste Variante führt von Bichlbächle über das gleichnamige Jöchle zum exponierten Gipfel. Beim steilen Finale der Tour geht es über anspruchsvolles Gehgelände und in ganz leichter und kurzer Kletterei über bröseliges Felsgelände zum großen Metallkreuz mit beeindruckendem Ausblick.