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Bergtouren

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Monte Castello di Gaino (866 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Gargnano
380 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Dieser burgartige, felsige Höcker thront direkt über dem südlichen Gardasee und ist einer der besten Aussichtspunkte der ganzen Gegend. Das mit der Aussicht gilt natürlich nur für klare Tage und die wird man selten im Hochsommer finden. Die Tour ist also ideal für Frühling und Herbst, ja sogar noch ganz spät im Jahr ist der Monte Castello ein super Tipp. Die Tour ist kurz und somit wenig beschwerlich, erfordert jedoch ein Minimum an Trittsicherheit.

Monte Cornetto (2180 m) - Dosso d‘Abramo

Bergtour | Gardaseeberge | Trento
650 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Monte Bondone gilt als Hausberg von Trient und als großartiger Aussichtspunkt auf die nahen Gletscherberge. Die 3 Gipfel des Bondone (le tre cime del Bondone) erheben sich über einer zauberhaften, weitläufigen Hocheben, über die sich im Winter Langlaufloipen ziehen. Besonders augenscheinlich ist der Kontrast zwischen der sanften Hocheben, dem lieblichen Almgelände, und darüber den fast dolomitenartigen Gipfelaufbauten von Cornetto und Abramo. Zum Cornetto führt eine landschaftlich beeindruckende, mittelschwere Bergwanderung hinauf; und wer will, kann alle 3 Gipfel zu einer nicht einmal großen Runde verbinden.

Monte Garzolet (966 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Sarcatal
730 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Über den Dächern von Sarche thront die felsige Ostwand des Monte Garzolet. Dass auch ein leichter Weg auf diesen Aussichtsgipfel führt, mag man erst gar nicht glauben. Gleich zu Anfang der Tour geht’s am romantischen Toblino See entlang. Einziger Wermutstropfen ist die belebte Straße neben dem See. Aber sobald man die Schlucht Gola di Toblino erreicht hat, umgibt einen nur noch beschauliche Stille.

Munt Pers (3207 m)

Bergtour | Bernina | Oberengadin
950 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Den leuchtende Festsaal der Alpen direkt vor Augen! Der Munt Pers bietet eine Traum-Aussicht und das bei geringen Aufstiegsmühen und einfacher Route. Wer dem ganzen eine sportlichere Note geben will, sollte allerdings auf die Seilbahn verzichten und die Talstation als Ausgangspunkt wählen, dann wird die Spritztour zur Tagesunternehmung.

Nagelfluhkette Überschreitung - Hochgrat (1834 m)

Bergtour | Allgäuer Alpen | Oberstaufen
800 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Sechs bis sieben Stunden reine Gehzeit - die Überschreitung der Nagelfluhkette darf man als eine wirklich ausgedehnte Bergtour bezeichnen. Vor allem aber ist sie eine der schönsten Kamm- und Gratwanderungen des gesamten Deutschen Alpenrands. Bei guter Fernsicht reicht das Panorama vom blauen Bodensee und vom vergletscherten Tödi im Westen bis zur Zugspitze im Osten.

Natterwand (1618 m)

Bergtour | Rofan | Steinberg am Rofan
650 Hm | insg. 03:20 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine echte Liebhabertour! Wer Bergeinsamkeit sucht und dafür bereit ist Spür- und Orientierungsinn einzupacken, wer auch mit einem kleinen Gipfel zufrieden ist und dennoch die nötige Trittsicherheit im weglosen, steilen Gelände besitzt, der ist hier genau richtig. Auf unmarkierten Almwegen und am Ende über Stock und Stein geht es zum überraschend aussichtsreichen Gipfel mitten im Latschendickicht.

Notkarspitze (1888 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Ettal
1190 Hm | insg. 05:40 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die landschaftlich abwechslungsreiche und sehr reizvolle Rundtour führt über 3 Gipfel und recht lange über einen einfachen Grat; sie bietet daher super Ausblicke ins Alpenvorland sowie das Wetterstein- und Zugspitzgebiet. Eine ganz besonders schöne Aussicht hat man vom Ochsensitz aufs Kloster Ettal. Der hier vorgestellte Anstieg über Ochsensitz und Ziegelspitz ist technisch eher einfach, zieht sich aber in die Länge. Der sehr steile Abstieg zur Ettaler Mühle ist anspruchsvoller und fordert volle Konzentration, Trittsicherheit sowie noch einmal Kraft in den Oberschenkeln.

Ochsenälpeleskopf (1905 m) - Kreuzkopf

Bergtour | Ammergauer Alpen | Plansee
850 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wer am Wochenende bei schönem Wetter in die Berge fährt, ist selten allein. Aber es gibt sie noch, die Touren, die von Wanderern eher links liegen gelassen werden, obwohl sie sehr attraktiv sind. Beispiel: Das Gipfelpaar Kreuzkopf und Ochsenälpeleskopf im Ammergebirge. Die beiden Gipfel sind zwar auch kein Geheimtipp, aber doch relativ ruhig für die Gegend. Die wilde Abstiegsvariante durch das Kuhkartal ist dagegen nicht ausgeschildert und somit echt einsam, erfordert aber Trittsicherheit und Gespür fürs Gelände wie auch ein Portion Eigenverantwortung.

Österreichischer Schinder (1809 m) - Südroute

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kreuth
1100 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Gerade im Herbst und im Frühjahr schätzt man sonnseitige Gipfelanstiege. Die wenig bekannte Süd-Route auf den Schinder unternimmt man am besten mit MTB-Unterstützung, also als Bike & Hike-Tour. Auf Schusters Rappen geht’s anschließend hinauf zu den aussichtsreichen Wiesen über den Ritzelbergalmen und am Schluss wartet noch eine interessante, einfache Felspassage.

Piz Boè (3152 m)

Bergtour | Dolomiten | Grödnertal
920 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Piz Boè ist der höchste Gipfel im Sellamassiv und wegen der leichten Erreichbarkeit mit Hilfe der Seilbahn auch sehr gut besucht. Trotz der starken Frequentierung lohnt dieser Ausflug ins Hochgebirge: die burgenartige Felslandschaft ist einfach unvergleichlich und die Route über den teilweise gesicherten Gipfelrücken immer interessant aber nie schwierig. Top-Aussicht!