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Rosengartenspitze (2981 m)

Bergtour | Dolomiten | Welschnofen
775 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Der Namensgeber der Rosengartengruppe ist zwar nicht der höchste, aber dafür einer der auffallendsten in dem an markanten Gipfeln ohnehin reichlich gesegneten Massivs in den Dolomiten. Die vor allem von Osten betrachtet überaus imposante Rosengartenspitze ist ein reiner Kletterberg, wobei der Normalweg durch den Westkamin und über den Nordgrat für geübte Bergsteiger mit entsprechender Klettererfahrung und Ausrüstung durchaus machbar ist. Als Lohn wartet am höchsten Punkt ein grandioser Rundblick über die vielen Felsgipfel des Rosengartens und ein beeindruckender Tiefblick zur kleinen, liebevoll geführten Santnerpasshütte.

Drusenfluh-Rundtour - Drusentor

Bergtour | Rätikon | Montafon
930 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wenn für die hohen Gipfel oberhalb der Lindauer Hütte noch zu viel Schnee liegt oder man sich Drusen- und Sulzfluh nicht zutraut, ist diese Tour geradezu ideal. Aber auch versierte Bergsteiger sollten die ausgedehnte Rundwanderung um die drei Türme unbedingt einmal unternehmen. Denn sie ist landschaftlich extrem abwechslungsreich. Nach dem Anstieg zum Drusentor folgt auf der Schweizer Seite ein herrlicher Höhenweg, bevor es über das spektakuläre Schweizer Tor auf Schmuggler-Spuren wieder zurück auf die Montafoner Seite geht. Inklusive Hüttenanstieg sollte man für diese landschaftlich beeindruckende Bergtour zwei Tage einplanen.

Latemar Klettersteig

Klettersteig | Dolomiten | Obereggen
1100 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Sonnenüberflutet präsentieren sich die Türme der Latemarspitzen über der ausgedehnten Karsthochfläche der Latemargruppe. In der Draufsicht schauen die steilen, von kurzen Felsstufen durchzogenen Schutthänge enorm steil aus und man kann gar nicht glauben, dass durch dieses Gelände gleich zwei Routen führen. Im oberen Drittel verläuft ein kurzweiliger Klettersteig mit einigen überaus fotogenen Passagen, wobei ein Abstecher auf den Diamantiditurm – immerhin der höchste Gipfel der Latemargruppe – Pflicht ist. Weiter unten, direkt über der Felsstufe am Sockel der Türme, quert ein zweiter Steig die Hänge und ermöglicht so eine kurzweilige Runde.

Sunntigerspitze (2321 m)

Bergtour | Karwendel | Scharnitz
1470 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Vis-a-vis von Speckkarspitze und Lafatscher ist die Sunntigerspitze quasi der Hüttengipfel an der Hallerangeralm, in deren unmittelbarer Nähe sich auch die inoffizielle Quelle der Isar befindet. Den langen Talweg bis zur Hallerangeralm fährt man am besten mit dem Mountainbike. Die Bergtour führt im Gipfelanstieg über steiles Geröll und Felsplatten und erfordert daher in diesem Bereich Trittsicherheit.

Grubereck (1664 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kreuth
900 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Anstieg von Kreuth zum Grubereck ist für Tegernseer Verhältnisse relativ ruhig. Er führt überwiegend durch sehr hübschen Bergwald, ist daher recht schön schattig, aber auch wenig aussichtsreich. Einen tollen Blick darf man dann oben am Gamsbeobachtungspunkt genießen und auch auf der Südseite vom Grubereck hat man ein wirklich schönes Panorama. Konditionsstarke können die Bergtour bis zum Risserkogel verlängern.

Signora delle Acque Klettersteig

Klettersteig | Gardaseeberge | Ballino
300 Hm | insg. 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Ballino-Klettersteig mit seiner sehr luftigen, meist senkrechten Routenführung leitet richtig spektakulärer an einem tollen Wasserfalls entlang. Die erst 2019 fertiggestellte Via Ferrata an der Cascata Rio Ruzza in den Gardaseebergen ist bestens gesichert, relativ kurz (150 Hm Klettersteig), aber nicht einfach. Die Schwierigkeiten bewegen sich ziemlich anhaltend in der Kategorie C, bzw. auch ganz kurz C/D. Dabei geht es u.a. über luftige Seilbrücken und –stege sowie eine senkrechte Seilleiter. Für Liebhaber von vertikalen, ausgesetzten, aber nicht zu schweren Routen ein Top-Erlebnis!

Dosso Piemp (1212 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Tignale
330 Hm | insg. 01:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Ein ganz kurze, hübsche Spritztour, die sich hervorragend mit anderen Unternehmungen kombinieren lässt, denn im Sommer wird man gerne den Rest des Tages beim Baden am Lago di Garda verbringen. Der kleine Gipfel mit Kreuz bietet einen traumhaften Blick auf den Gardasee, Tignale und den gegenüberliegenden Monte Baldo. Die ebenfalls aussichtsreiche Hütte ist seit 2021 häufiger geöffnet und bietet eine schöne Einkehrmöglichkeit. Die Route ist kurz, aber stellenweise recht steil.

Rautberg (1210 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Walchensee
400 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Rautberg ist gar kein „richtiger“ Gipfel, mehr eine bewaldete Schulter. Der einsame, steile und unmarkierte Waldweg bietet auch nicht die geringste Aussicht, hier zehrt man ausschließlich von den Impressionen, die der wunderbare Bergwald bietet. Und so wundert es kaum, dass es am höchsten Punkt nicht anders ist. Einzig bei einer Hütte kurz davor hat man einen ausschweifenden Blick auf Walchensee, Karwendel und Wetterstein – diese Aussicht ist allerdings vom Feinsten. Da die Route stellenweise durch sehr steile Waldflanken führt, ist auf dem technisch einfachen Weg kein Fehltritt erlaubt. Sehr kurze Spritztour, ideal in Kombination mit einem Badetag am Walchensee.

Velika Kosa (1622 m)

Bergtour | Velebit | Gornja Klada
1400 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese sehr reizvolle, selten begangene und ausgedehnte Bergwanderung führt von der Küstenstraße bei Gornja Klada auf den Hauptkamm des Velebit Gebirges hinauf. Von dort bietet sich eine grandiose Aussicht auf die Inseln der Kvarner Bucht und die Adria. Die Tour ist nicht schwer, jedoch konditionell anspruchsvoll und im Sommer sehr heiß.

Graseck - Sonnenspitz (1269 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kochel am See
750 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Aufstieg über den aufgelassenen Steig entlang des schmalen Graseckkamms zur Sonnenspitz hat schon ein wenig Abenteuercharakter. Der teilweise undeutlich erkennbare Pfad ist weder beschildert noch markiert und an einer ausgesetzten Passage auch nicht ungefährlich. Auf jeden Fall eine Route abseits des sonst so üblichen Mainstreams rund um den Kochelsee.