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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Wilder Freiger (3418 m)
Der Wilde Freiger ist sowohl landschaftlich, wie skifahrerisch eine der großartigsten Skitouren, die die Stubaier Alpen zu bieten haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn man das konditionell anspruchsvolle Unternehmen als Rundtour angeht und über das Langental ins Stubaital abfährt. Wem 1800 Höhenmeter als Tagestour zu viel sind, der kann im Winterraum der Sulzenau Hütte übernachten.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wilder Pfaff (3458 m)
Liegt im Frühwinter in tiefen und mittleren Lagen kein Schnee, werden passionierte Skitourengeher langsam nervös. Wo geht was? Ein hohes Ziel muss her und am besten in der Gletscherregion. Die Skihochtour auf den Wilden Pfaff in den Stubaier Alpen ist goldrichtig für solche Verhältnisse. Die schneefreie Zone wird bequem mit der Seilbahn überwunden und nach einem kurzweiligen Aufstieg zieht man die ersten Schwünge der neuen Saison durch frischen Pulver. Obendrein genießt man noch ein gigantisches Gipfelpanorama.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Wildes Hinterbergl (3288 m)
Das Wilde Hinterbergl ist eine der lohnendsten Skitouren von der Franz Senn Hütte aus. Die zügigste und vielleicht auch die beste Route führt über den spaltigen Berglasferner, der noch Mitte der 1980iger Jahren richtig wild und zerklüftet war. Leider ist heute davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben. Wer es etwas gemütlicher haben will, erklimmt den Gipfel über den Verborgen-Berg-Ferner. Und als besonderes Abfahrtsschmankerl gibt’s noch die Variante über den Turmferner.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wildofen (2553 m)
Typische Tuxer Skitour mit herrlichen Abfahrtsmöglichkeiten über die Thagetlahnalm in mittelsteilem, also idealem Skigelände. Der Rücken zum Gipfel ist einfach, erfordert aber bei harschigen Verhältnissen sicheres Steigen, bzw. Harscheisen.
Skitour
Tuxer Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wildspitze (3770 m)
Bei Benutzung der Pitztaler Gletscherbahnen bietet die Wildspitze - mit 3770 Metern Höhe immerhin der höchste Punkt Tirols und gleichzeitig höchster Ötztaler Gipfel - unglaublich viel Abfahrtsvergnügen für vergleichsweise wenig Anstrengung. Knapp 700 Aufstiegsmeter werden belohnt mit einer rekordverdächtigen Abfahrt über 2000 Hm. Und das alles inmitten einer grandiosen Gletscherkulisse, die in den Ostalpen ihresgleichen sucht und von vielen unterschätzt wird. Wer im Spätsommer einen Blick auf den Taschachferner wirft, der kann sich nur wundern, dass die meisten Tourengeher ohne Seil unterwegs sind.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Winkelkar (ca. 1570 m)
Eine Spritztour, die sich vor allem im Frühjahr großer Beliebtheit erfreut. Denn diese Route im Zahmen Kaiser bietet ein großartiges landschaftliches Erlebnis. Außerdem hält sich in dem von Felswänden umrahmten, nordseitigen Kar der Schnee recht gut. Die Abfahrt ist steil, aber nirgends zu steil - höchstens ein bisschen zu kurz.
Skitour
Kaisergebirge
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Winnebacher Weißkogel (3182 m)
Auch wenn der Anstieg zum Winnebachjoch nur mäßig steil ist, bietet die Route bei Pulver oder Firn einiges an Abfahrtsspaß. Dazu kommt noch ein fantastischer, ziemlich steiler Gipfelhang und eine tolle Aussicht vom höchsten Punkt. Der Weißkogel Ferner ist spaltenarm.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Zehnerspitze (3026 m)
Super Skitour mit steilem Gipfelhang und kleiner Klettereinlage in traumhaft schöner Dolomitenlandschaft.
Skitour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Zunderspitze (2381 m)
Während man auf der Normalroute zur Zunderspitze erst einen dichten Waldgürtel überwinden muss, kann man auf der Nordwestroute aus dem Staudenbergtal via Forststraße die freien Traumhänge meist recht bequem erreichen. Doch egal über welche Variante man aufsteigt, oben warten in beiden Fällen fantastische Abfahrtsmöglichkeiten. Und wer mag, kann die beiden Routen auch individuell zu einer sehr schönen Runde kombinieren.
Skitour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Zweitages-Skitour um die Frederic Simms Hütte
Die Alples-Pleisspitze und die Feuerspitze sind zwei tolle Lechtaler Skigipfel, die als Tagestour allerdings einen Nachteil haben. Von Kaisers aus muss man einen sehr langen Talhatscher in Kauf nehmen. Deswegen empfiehlt es sich, die beiden Berge im Rahmen einer Zweitagestour mit Übernachtung im Winterraum der Frederic Simms Hütte zu besteigen. Man bekommt so eine großartige Abfahrt zur Hütte und absolute Bergeinsamkeit geschenkt: Denn der Winterraum der absolut entlegenen Bergsteigerunterkunft wird (unverständlicherweise) höchst selten aufgesucht.
Skitour
Lechtaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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