Ihre Abfrage führte zu 593 Treffern!
Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Herrenstein (1850 m)
Warum die Skitour zum Herrenstein weniger beliebt ist als das benachbarte Kübelkar, verstehe wer will. Die Herrenstein-Route bietet nämlich einen riesigen, breiten Idealhang über 500 Höhenmeter! Bei dieser nur wenig schwierigeren, südseitigen Kaisertour mit beeindruckender Felskulisse steuert man einen Felsklotz unter der Regalpspitze an. Da das Gelände zwar durchgehend steil, aber eben nicht sehr steil ist, halten sich die Schwierigkeiten in Grenzen und der Skigenuss ist bei Firn entsprechend hoch.
Skitour
Kaisergebirge
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Hintere Jamspitze (3156 m)
Die Hintere Jamspitze (Nordroute von Galtür) gehört mit zu den beliebtesten Skitouren in der Silvrettagruppe. Kein Wunder, denn der Gipfel ist von der Jamtal Hütte aus unproblematisch zu erreichen und bietet eine schöne und variantenreiche Abfahrt über nordseitiges Gelände. Wer noch nicht ausgelastet ist, kann auf einer Höhe von 2700 m nochmals anfellen und rund 400 Höhenmeter über bestes Skigelände zur Gemsspitze (3114 m) aufsteigen.
Skihochtour
Silvretta
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Hinteres Sonnwendjoch (1986 m)
Die Skitour auf den höchsten und wohl auch aussichtsreichsten Gipfel der Bayerischen Voralpen ist mit einem langen Anstieg verbunden. Denn bis es ins Gelände geht, hat man zuerst einmal einen Großteil der im Winter gesperrten Mautstraße zur Ackernalm zu bewältigen. Doch dann wird es teilweise richtig spannend: besonders die Passage durch den Schnittlauchgraben ist landschaftlich wirklich beeindruckend.
Skitour
Bayerische Voralpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Hochalm (2011 m)
Die Mixtur aus steilem, teilweise sehr reizvollem Bergwald, lichtem Lärchenbestand und idealen, stark kupierten, weiten Skihängen, kombiniert mit einer prächtigen Felskulisse, machen die kleine Kuppe unter der Blaueisspitze zu einer lohnenden Skitour mit typischem Berchtesgadener Charakter. Ein richtiger Gipfel wird bei dieser mittelschweren Tour nicht erreicht. Beliebt ist sie trotzdem, vor allem bei frischem, sicheren Pulverschnee, der durch die windgeschützte Lage hier oft anzutreffen ist.
Skitour
Berchtesgadener Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Hochglückkar - Hochglückscharte (2387 m)
Auch wenn der einstige Geheimtipp heute eine überlaufene Firntour ist, von seinem Reiz hat das Hochglückkar nichts verloren. Steile, makellose Nordhänge machen diese Frühlingsskitour ab Mai (nach Öffnung der Zufahrtsstraße) zu einer Massenattraktion für Skibergsteiger.
Skitour
Karwendel
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Hochvernagtspitzen (3530m / 3539m) - Schwarzwandspitze
Relativ einfache Skihochtour mit kurzem Anstieg in mittelsteilem bis flachem Gelände. Vorsicht vor verborgenen Spalten! Besonders lohnend ist die Tour, wenn man sich auch noch gleich die Schwarzwandspitze vornimmt.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
Bewertung:
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Hohe Munde - Ostgipfel (2592 m)
Der Ruf der Hohen Munde ist eher abschreckend: extrem steil und absturzgefährdet. Zwar ist sie ein schärferes Skitourenziel, aber man darf getrost sagen, dass es sich hier um ein sehr lohnendes Tourenziel handelt, welches halt einen sicheren Skitouristen fordert. Wer dies erfüllt, muss dann noch unbedingt günstige Bedingungen abwarten um eine eindrucksvolle Firn- und Steiltour zu erleben.
Skitour
Mieminger Berge
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Hoher Göll (2523 m)
Dass sich die Berchtesgadener Skitouren trotz eines eher gehobenen Niveaus recht großer Beliebtheit erfreuen, liegt wohl an der landschaftlichen Großartigkeit der Routen. Der Göll bietet zudem bei guten und sicheren Verhältnissen ein Riesenabfahrt für geübte Skibergsteiger.
Skitour
Berchtesgadener Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Hoher Seeblaskogel (3235 m)
Eine großartige Skitour durch eine sehr breite, steile Rinne auf einen schönen exponierten Gipfel - einen stolzen, aussichtsreichen Dreitausender im Sellrain. Die Tour ist konditionell anspruchsvoll und weist einige steile bis sehr steile Passagen auf. Der Hohe Seeblaskogel wird sowohl bei sicheren Pulverschneeverhältnissen im Hochwinter als auch als Firntour im Frühjahr gemacht. Eine sichere Lawinensituation sollte man in jedem Fall abwarten. Während die Seeblas-Rinne skifahrerisch sehr lohnend ist, wartet das Längental vor allem mit einer langen Schussfahrt auf.
Skitour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Hoher Sonnblick (3105 m)
Großartige, abwechslungsreiche Skitour auf die Österreichische Wetterwarte. Diese mittelschwere Tour in der Goldberggruppe der Tauern führt in altes Goldgräbergebiet und ist besonders beliebt im Frühjahr. Geschätzt wird vor allem die zügige Abfahrt über 1500 Höhenmeter; bei absolut sicheren Verhältnissen gehen auch noch einige sehr steile Varianten.
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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