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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Piz Laviner (3137 m)
Von St. Moritz zum Albulapass. Auf dieser abfahrtsorientierten Minidurchquerung erlebt man grandiose Landschaften und eine der schönsten Abfahrten in den Alpen: Vom Piz Laviner durch das einsame und herrliche Val Mulix hinunter nach Preda. Laufen die Lifte in St. Moritz nach Ostern nicht mehr oder möchte man die Route ohne künstliche Aufstiegshilfen durchführen, startet man die Tour ganz einfach am Julierpass. Übernachtet wird in der urgemütlichen Jenatschhütte.
Skitour
Albula Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Plankenhorn (2547 m)
Eine Skitour, die mit ihrem großen landschaftlichen Reiz punktet, aber auch mit fast durchgehend freien Hängen aufwarten kann. Allerdings ist diese Skitour nichts für die Fans rassiger Steilabfahrten. Das Gelände ist überwiegend sanft und auf den sonnseitigen Hängen muss man halt auch gute Verhältnisse erwischen. Das richtige Timing beim Schnee vorausgesetzt, ist es aber eine traumhaft schöne Genuss-Skitour mit gigantischem Dolomitenblick.
Skitour
Sarntaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Poferer Jöchl (2318 m)
Das Poferer Jöchl oder der „Poverer Hippold“ (wie die Einheimischen den Berg nennen) war früher eine Art Geheimtipp. Das traumhafte Skigelände im oberen Bereich muss man sich nämlich zunächst einmal mit einer längeren Waldpassage (via Forstweg) verdienen. Dann aber folgen ein traumhafter Osthang mit unterschiedlich steilen Varianten und ein fast märchenhaft schöner Gipfelrücken. Die Rote Wand, das Inntal mit dem Karwendelgebirge und der markante Hirzer bilden dabei eine großartige Kulisse.
Skitour
Tuxer Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Ra Gusela (2595 m)
Von Süden betrachtet ist der Ra Gusela ein typischer Dolomitengipfel mit steilen Felsabbrüchen über dem Passo Giau. Von Norden dagegen bildet der Gipfel ein schönes Skitourenziel, das noch dazu besten Blick auf die Cinque Torri und Tofana di Rozes zu bieten hat. Dank zweier Aufstiegsmöglichkeiten ist es eine Skitour, die aufgrund der Pistennähe auch bei wenig Schnee machbar ist und bei perfekten Verhältnissen eine rassige Abfahrtsalternative bietet.
Skitour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Rampoldplatte (1422 m)
Die einfache Skitour auf die Rampoldplatte gehört zu den wenigen noch nicht überlaufenen Zielen in den Bayerischen Voralpen. Das hat natürlich auch seinen Grund, denn die schönen, eher kurzen Hänge zwischen Schuhbräualm und Gipfel muss man sich erst mit einem langen Anstieg über die präparierte Rodelbahn, die Forststraße oder über einen Waldweg verdienen. Um die Abfahrtsmöglichkeiten zu erweitern, bietet sich die Kombination mit der Farrenpoint an.
Skitour
Bayerische Voralpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
Bewertung:
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Rappenspitze (2223 m)
Interessanter Aufstieg, schöne Abfahrten, vielfältige Landschaftseindrücke: Die Skitour auf die Rappenspitze vereint die Vorzüge einer typischen Karwendeltour. Dazu gehört auch, dass sie zu den anspruchsvolleren Routen zählt. Die Tour erfordert nämlich eine solide Skitechnik in Aufstieg und Abfahrt und auch Orientierungssinn.
Skitour
Karwendel
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Ratschinger Kreuz (2359 m)
Insgesamt sowohl landschaftlich als auch skifahrerisch reizvolle Tour, und das, obwohl der Zustieg von Ridnaun zum eigentlichen Taleingang nicht gerade der Hit ist. Doch die Tour ist den Zustieg wert, bietet sie doch ein sehr schönes Hochtal und ideale, kupierte, sanfte Hänge sowie zwei etwas rassigere Steilpassagen. Der kleine kecke Gipfel mit seinem großen Holzkreuz bietet einen tollen Blick auf die wilden Ausläufer der Hohen Ferse und auf die benachbarte Hochspitze.
Skitour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Riedkopf (2552 m)
So alpin und lawinengefährdet viele der Skitouren um Gargellen im Allgemeinen auch sind, es gibt Ausnahmen. Der Riedkopf (auch Riedchopf) im Kamm zwischen Gargellen und dem Schweizer St. Antönien etwa bietet bei richtiger Spuranlage eine weitgehend sichere und kurzweilige Spritztour aus dem Skigebiet. Und wer gerne Neuland entdecken möchte, der findet hier eine großartige Abfahrtsvariante.
Skitour
Montafon
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Riesenberg (1449 m)
Der Riesenberg ist eine Skitour für Liebhaber von kleinen ruhigen Gipfeln. Während die Mehrzahl der Tourengeher hinter der Riesenhütte die Hochries ansteuert, ist es meist nur eine Handvoll Genießer, die diesen kleinen, aber eben auch ruhigen Gipfel aufsucht. Zugegeben, das Verhältnis von tollen Abfahrtshängen und Forstwegpassagen ist nicht ideal, doch das darf einen auf dieser netten Skiwanderung nicht stören. Zudem ist der kurze Gipfelhang bei Neuschnee ein Genuss, den man vielleicht auch 2 oder 3 Mal erleben möchte.
Skitour
Chiemgauer Alpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
Bewertung:
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Rosskarscharte (3053 m)
In direkter Nachbarschaft zum alpinistisch anspruchsvollen Gleirscher Fernerkogel bietet sich die Rosskarscharte als sanftere Alternative an – hier kommt man auch ohne Pickel und Steigeisen aus, hat aber einen ähnlich guten Abfahrtsgenuss. Konditionsstarke schaffen die Tour von St. Sigmund aus; ansonsten ist sie auch als Zweitagestour mit Übernachtung in der Neuen Pforzheimer Hütte möglich.
Skitour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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