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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Nockberge-Trail – Etappe 3
Die dritte Etappe des Nockberge-Trails von der Turracher Höhe zum Falkertsee bietet nur eine etwas längere, aber dafür recht genussreiche Abfahrt (500 Hm); ansonsten schießt man über eine Forststraße hinunter zur Nockalmstraße. Die technisch eher leichten Anstiege sind erneut landschaftlich sehr reizvoll, insbesondere der zur Pregatscharte und zur Steinhöhe.
Skitour
Gurktaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Nockberge-Trail – Etappe 4
Die vierte Etappe des Nockberge-Trails vom Falkertsee nach Bad Kleinkirchheim in Kärnten ist die konditionell am wenigsten fordernde Passage, dafür bietet sie mit ca. 2200 Höhenmeter die längste Abfahrt in Summe. Dabei steht gleich zu Beginn eine lohnende Abfahrt im freien Skiraum auf dem Programm. Das Finale bildet dann die lange Downhill-Passage über die Piste nach Bad Kleinkirchheim, wo Thermen zur Erholung warten.
Skitour
Gurktaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Oberbachernspitze (2675 m)
Bei guten Verhältnissen eine ungeheuer lohnende Skitour. Die Östliche Oberbachernspitze gehört wohl zu den schönsten Unternehmungen in den Sextner Dolomiten, bietet einen überragenden landschaftlichen Genuss und viele schöne Abfahrtspassagen. Allein der Anstieg durch das enge, tief eingeschnittene Bacherntal mit dem zuckerhutartigen Hochleist im Hintergrund ist schwer beeindruckend. Doch damit nicht genug, bietet diese mittelschwere bis anspruchsvolle Skitour auch ein fantastisches Panorama mit exklusivem Drei Zinnen-Blick.
Skitour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Obere Gottesackerwände - Toreck (2016 m)
Diese Route ist ein wenig außergewöhnlich, ja vielleicht auch in gewisser Weise eigenartig. Da geht es zunächst einmal im Zickzack-Kurs durch Waldpassagen mit hakeligen Schneisen. Gut, dass die Route vom DAV ausgeschildert wurde, sonst wäre es glatt etwas verwirrend. Doch es lohnt sich hinaufzusteigen zum plateauartigen Kamm der Oberen Gottesackerwände. Da gibt es einige skifahrerisch lohnende Abschnitte, das bucklige Karstgelände ist landschaftlich wirklich reizvoll und die Aussicht Richtung Ifen und Widderstein unglaublich schön. Bei guter Sicht kann man sogar den Säntis im Westen erkennen. Und gute Sicht sollte man haben bei dieser Tour, denn bei Nebel ist die Orientierung im Karstgelände äußerst schwierig.
Skitour
Allgäuer Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Ortler (3905 m)
Keine Frage, im Sommer zählt der Ortler zu den beliebtesten Hochtouren der Ostalpen. Beliebt ist der Ortler mittlerweile auch an perfekten Frühjahrstagen bei ambitionierten Skitourengehern, die von Trafoi aus über die Berglhütte, die bis zu 45 Grad steile Trafoier Eisrinne und das Bärenloch die eher flachen Schneefelder des Gipfelplateaus erreichen. Der Lohn: Eine der spannendsten Abfahrten der Ostalpen und der krönende Abschluss einer Skitourensaison.
Skihochtour
Ortler Alpen
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Pallspitze (2389 m)
Die Pallspitze zählt nicht unbedingt zu den Modetouren in den Kitzbüheler Alpen, weshalb es dort vergleichsweise ruhig zugeht. Auf der langen, technisch mittelschweren Ostroute durch den schattseitigen Frommgrund findet man oft guten Pulverschnee – und eine rassige, anspruchsvolle Abfahrt als Variante.
Skitour
Kitzbüheler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Pazolastock (2739 m)
Der Pazolastocks oberhalb der Rheinquelle ist ein wirklich lohnendes Skitourenziel, das man am besten mit Hilfe der Rhätischen Bahn zu einer schönen Runde macht. So wird der schöne, relativ kurze Aufstieg mit einer längeren, rassigen Abfahrt belohnt und zudem mit einer großartigen Aussicht unter anderem auf die Urner Alpen. Außerdem ist der mehr als 2000 Meter hohe Ausgangspunkt äußerst schneesicher.
Skitour
Gotthardmassiv
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Pirchkogel – Schneetalrunde (2828 m)
Eine grandiose Rundsicht, schneesicher und mit Liftunterstützung überaus bequem zu erreichen - der Pirchkogel zählt mit Abstand zu den beliebtesten Gipfeln über dem Kühtai Skigebiet. Richtig interessant wird der Pirchkogel für ambitionierte Tourengeher allerdings erst, sobald die nordseitigen Hänge Richtung Stamser Alm sicher sind und so eine überaus abwechslungsreiche Runde ermöglichen. Mit Glück erwischt man dann bei der Abfahrt durch das Schneetal perfekten Pulverschnee und bei der zweiten großen Abfahrt vom Kreuzjoch samtig weichen Firn.
Skitour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Pischahorn (2980 m)
Das Pischahorn ist mit Seilbahnhilfe ein relativ leicht erreichbarer „Fastdreitausender“. Mit knapp 2 Stunden Aufstieg erschließen sich fantastische Abfahrtsmöglichkeiten in alle Himmelsrichtungen. Vom Gipfel bis nach Klosters hinunter stehen 1800 Höhenmeter und 9 Kilometer auf dem Programm. Eine geniale Direktlinie führt nach Südwesten durch das herrlich breite Mattjisch Tälli hinab zur Flüelapassstraße, wo man dann neben der Fahrstraße problemlos wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
Skitour
Silvretta
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz d‘ Err (3378 m)
Im Skitourenparadies rund um die Chamanna Jenatsch in den Albula Alpen, lassen sich eine Reihe herrlicher Skitouren unternehmen. Der Piz d‘ Err, als Namensgeber der Err-Gruppe, gehört natürlich zum Pflichtprogramm. Der felsige Gipfelaufbau wird vor allem den alpin versierten Skibergsteiger ansprechen. Vom höchsten Punkt aus, hat man eine außergewöhnliche Fernsicht bis zu den Berner und Walliser Alpen.
Skihochtour
Albula Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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