Ihre Abfrage führte zu 86 Treffern!
Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Rostizkogel (3394 m)
Der formschöne Gipfel im Kaunergrat lässt sich bei entsprechender Kondition oder unter Zuhilfenahme der Rifflsee-Seilbahn auch als Tagestour besteigen, allerdings müssen dann wegen der großteils ostseitigen Abfahrt umso stabilere Schneeverhältnisse herrschen. Sicherer und bequemer ist eine Übernachtung auf der günstig - wenn auch im Skigebiet - gelegenen Rifflseehütte.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Silvretta-Durchquerung
Die Silvretta ist weithin bekannt für tolle Skitourenmöglichkeiten. Ein besonderes Erlebnis ist es, diese Gebirgsgruppe auf einer mehrtägigen Durchquerung zu durchstreifen. Durch die leichte Erreichbarkeit und die bewirtschafteten Hütten, kann man sich nach Lust und Laune eine Route nach persönlichem Geschmack zusammenstellen. Interessante Möglichkeiten und Varianten gibt es viele. Die hier vorgestellte Route führt in drei Tagen von Ost nach West durch das Herz der Silvretta und endet mit einer Hammerabfahrt in Klosters.
Skihochtour
Silvretta
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Similaun (3606 m)
Die Skiroute auf den Similaun ist nicht umsonst ein Klassiker. Nicht erst seit Ötzi weiß man, daß es sich hier um eine traumhaft schöne Hochgebirgstour mit einem fantastischen Gipfelhang, einer großartigen Aussicht und einem schneidigen Firngrat handelt.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Similaun (3606 m) Südroute
Von Norden kommend wird der Similaun meist mit einer Übernachtung auf der Martin Busch Hütte bestiegen. Wer hingegen vom Südtiroler Schnalstal aus beim Vorderkaser im Pfossental startet, kann diesen formschönen Gipfel in den Ötztaler Alpen als grandiose, aber konditionell anspruchsvolle Tagestour in Angriff nehmen.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Stubacher Sonnblick (3088 m)
Der Stubacher Sonnblick ist der höchste Gipfel der Granatspitzgruppe und zugleich „die“ Modeskitour von der Rudolfshütte aus. Es spricht auch einiges dafür, dass die Tour so beliebt ist. Denn als echter 3000er besticht er mit einem phänomenalen Gipfelpanorama, hat keinen all zu langen Anstieg und bietet eine schöne und lange Genussabfahrt. Und ein bisschen Abenteuer am Gipfelfinale gibt’s obendrein. Was will man mehr?
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Sustenhorn (3503 m)
Wenn anderswo der Winter vorüber ist, dann beginnt beim Alpin Center Sustenpass die Skitouren-Hochsaison. Denn hier sind selbst im Mai noch Abfahrten bis zum Auto möglich – und die letzten Skitourengeher oft noch im Juni unterwegs. Als höchster Gipfel im weiten Rund steht das Sustenhorn auf der Wunschliste ganz weit oben. Entsprechend beliebt und gut gespurt ist das Ziel – zumindest sobald die Straße bis zum Alpincenter Sustenpass geräumt ist und das Sustenhorn als Tagestour zu machen ist.
Skihochtour
Urner Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wilder Freiger (3418 m)
Der Wilde Freiger ist sowohl landschaftlich, wie skifahrerisch eine der großartigsten Skitouren, die die Stubaier Alpen zu bieten haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn man das konditionell anspruchsvolle Unternehmen als Rundtour angeht und über das Langental ins Stubaital abfährt. Wem 1800 Höhenmeter als Tagestour zu viel sind, der kann im Winterraum der Sulzenau Hütte übernachten.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Wilder Pfaff (3458 m)
Liegt im Frühwinter in tiefen und mittleren Lagen kein Schnee, werden passionierte Skitourengeher langsam nervös. Wo geht was? Ein hohes Ziel muss her und am besten in der Gletscherregion. Die Skihochtour auf den Wilden Pfaff in den Stubaier Alpen ist goldrichtig für solche Verhältnisse. Die schneefreie Zone wird bequem mit der Seilbahn überwunden und nach einem kurzweiligen Aufstieg zieht man die ersten Schwünge der neuen Saison durch frischen Pulver. Obendrein genießt man noch ein gigantisches Gipfelpanorama.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Wildes Hinterbergl (3288 m)
Das Wilde Hinterbergl ist eine der lohnendsten Skitouren von der Franz Senn Hütte aus. Die zügigste und vielleicht auch die beste Route führt über den spaltigen Berglasferner, der noch Mitte der 1980iger Jahren richtig wild und zerklüftet war. Leider ist heute davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben. Wer es etwas gemütlicher haben will, erklimmt den Gipfel über den Verborgen-Berg-Ferner. Und als besonderes Abfahrtsschmankerl gibt’s noch die Variante über den Turmferner.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Wildspitze (3770 m)
Bei Benutzung der Pitztaler Gletscherbahnen bietet die Wildspitze - mit 3770 Metern Höhe immerhin der höchste Punkt Tirols und gleichzeitig höchster Ötztaler Gipfel - unglaublich viel Abfahrtsvergnügen für vergleichsweise wenig Anstrengung. Knapp 700 Aufstiegsmeter werden belohnt mit einer rekordverdächtigen Abfahrt über 2000 Hm. Und das alles inmitten einer grandiosen Gletscherkulisse, die in den Ostalpen ihresgleichen sucht und von vielen unterschätzt wird. Wer im Spätsommer einen Blick auf den Taschachferner wirft, der kann sich nur wundern, dass die meisten Tourengeher ohne Seil unterwegs sind.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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