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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Wildspitze (3770 m)
Die klassische, "ehrliche" Route auf den höchsten Nordtiroler Berg führt über riesige, spaltige Gletscher. Die Wildspitze befindet sich nämlich in mitten der größten Eisflächen der Ötztaler Alpen. Bei diesem sehr begehrten Ziel handelt es sich um eine hochalpine Tour in beeindruckender, wilder Gebirgslandschaft. Meist wird dieser jedoch heute als Abstauber-Tour vom Pitztal her gemacht.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Zuckerhütl (3505 m)
Der höchste Stubaier Berg ist das berühmte und formschöne Zuckerhütl. Ein riesiger Firnhut, der durch Lifthilfe schnell zu erreichen ist, aber nicht unterschätzt werden darf. Der sehr steile Gipfelanstieg erfordert absolute Trittsicherheit und häufig den Einsatz von Steigeisen und Pickel.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Bachfallenkopf (3176 m)
Skifahrerisch lohnende Skihochtour mit einem herrlichen Gipfelhang. Von der Hütte aus ist die Route eher kurz, so dass der Berg bei entsprechender Kondition auch ganz gut als Tagestour vom Tal aus zu schaffen ist. Im Winter wird meist nur die Scharte unterm Gipfel bestiegen.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Becca della Traversière (3337 m)
Eine der vielen, herrlichen und nicht allzu schwierigen Skitouren in dieser grandiosen, südalpinen Landschaft. Nicht nur, daß die Becca della Traversière mit einem tollen Gipfelhang aufwarten kann, man wird zudem noch mit einem super Blick auf Mont Blanc und Gran Paradiso belohnt.
Skihochtour
Grajische Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Gabler (3260 m)
Eine der ganz großen Frühjahrstouren der Ostalpen! Mit über 1800 Hm ist diese Skitour in der Reichenspitzgruppe konditionell anspruchsvoll und bietet wirklich eine Riesenabfahrt über traumhafte Hänge. Sieht man vom Gipfelgrat einmal ab, halten sich die Schwierigkeiten in Grenzen. Im späten Frühjahr ideal als Bike & Ski-Tour.
Skihochtour
Zillertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Großes Leckihorn (3065 m) - Kleines Leckihorn (3023 m)
Die beiden Hörner gelten als die Hausberge der Rotondohütte - zwei schöne hochalpine, lohnende Gipfel in den südlichen Urner Alpen. Von der Hütte aus sind sie in knapp 2 Stunden zu machen.
Skihochtour
Urner Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Großvenediger (3662 m) - Ostroute
Diese äußerst elegante Pyramide aus Fels und Eis lacht einen schon von weiten her an. Was für ein schöner Berg! Die Route von Matrei aus führt den Alpinisten durch wildromantische Hochgebirgslandschaft. Der lange Zustieg von Osten stellt für gute Skibergsteiger bei gutem Wetter kein Problem dar. Großartiges Gipfelpanorama!
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Großvenediger (3662 m) - Südroute
Auch 175 Jahre nach seiner Erstbesteigung hat der elegante Dreitausender inmitten ausgedehnter Gletscherfelder nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Der Großvenediger ist als vierthöchster Berg Österreichs einer der beeindruckendsten Gletscherberge der Ostalpen und mit Ski über die Johannishütte, also über die Südroute von Prägraten im Virgental, relativ einfach zu besteigen. Allerdings darf die Spaltengefahr und der konditionelle Anspruch dabei nicht unterschätzt werden.
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Hauslabkogel (3403 m)
Schon von der Martin Busch Hütte aus kann man die Qualitäten dieses Berges gut erkennen: steile, breite und makellose Hänge laden zu einer Befahrung geradezu ein. Außerdem bietet der Hauslabkogel einen schönen Nahblick auf die benachbarte Fineilspitze und eine herrliche Aussicht auf den Similaun.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Hinterer Seelenkogel (3472 m)
Als Tagestour gut machbar und landschaftlich mehr als eindrucksvoll – der Hintere Seelenkogel gehört mit Sicherheit zu den lohnendsten Skitouren im Bereich von Obergurgl. Zwar handelt es sich hier um eine Gletschertour, doch die Spaltengefahr ist auf der Route über Rotmoos- und Planferner überschaubar. Bei reichlich Schnee kann die Tour daher selbst im Hochwinter begangen werden – der Zustieg durch das Rotmoostal ähnelt dann aber eher einem Gang durch einen Eisschrank. Erst im Frühjahr bei reichlich Schnee empfiehlt sich die Abfahrtsvariante über den Wasserfallferner – skifahrerisch sicher ein Höhepunkt unter den Gurgler Skibergen.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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