Ihre Abfrage führte zu 86 Treffern!
Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Hinterer Seelenkogel (3472 m)
Als Tagestour gut machbar und landschaftlich mehr als eindrucksvoll – der Hintere Seelenkogel gehört mit Sicherheit zu den lohnendsten Skitouren im Bereich von Obergurgl. Zwar handelt es sich hier um eine Gletschertour, doch die Spaltengefahr ist auf der Route über Rotmoos- und Planferner überschaubar. Bei reichlich Schnee kann die Tour daher selbst im Hochwinter begangen werden – der Zustieg durch das Rotmoostal ähnelt dann aber eher einem Gang durch einen Eisschrank. Erst im Frühjahr bei reichlich Schnee empfiehlt sich die Abfahrtsvariante über den Wasserfallferner – skifahrerisch sicher ein Höhepunkt unter den Gurgler Skibergen.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Wilder Pfaff (3458 m)
Liegt im Frühwinter in tiefen und mittleren Lagen kein Schnee, werden passionierte Skitourengeher langsam nervös. Wo geht was? Ein hohes Ziel muss her und am besten in der Gletscherregion. Die Skihochtour auf den Wilden Pfaff in den Stubaier Alpen ist goldrichtig für solche Verhältnisse. Die schneefreie Zone wird bequem mit der Seilbahn überwunden und nach einem kurzweiligen Aufstieg zieht man die ersten Schwünge der neuen Saison durch frischen Pulver. Obendrein genießt man noch ein gigantisches Gipfelpanorama.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Stubacher Sonnblick (3088 m)
Der Stubacher Sonnblick ist der höchste Gipfel der Granatspitzgruppe und zugleich „die“ Modeskitour von der Rudolfshütte aus. Es spricht auch einiges dafür, dass die Tour so beliebt ist. Denn als echter 3000er besticht er mit einem phänomenalen Gipfelpanorama, hat keinen all zu langen Anstieg und bietet eine schöne und lange Genussabfahrt. Und ein bisschen Abenteuer am Gipfelfinale gibt’s obendrein. Was will man mehr?
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Habicht (3277 m)
Die Skibesteigung des Habicht ist eine der eindrucksvollsten und anspruchsvollsten Tagestouren der Stubaier Alpen. Für einen Erfolg sollten in der Regel ideale Firnverhältnisse herrschen. Aufgrund der gewaltigen Höhendifferenz von 2000 Metern ist es aber vom Timing her gar nicht so leicht, den perfekten Zeitpunkt für die Abfahrt zu erwischen, damit die gewaltigen Südhänge von oben bis unten guten Firn aufweisen.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
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Piz Medel (3210 m)
Der Piz Medel ist Kulminationspunkt eines breiten Gletscherplateaus, das von zwei markanten Felsrücken in drei Eisfelder untergliedert wird. Über das östlichste Gletscherbecken verläuft der Anstieg auf den 3210 Meter hohen Gipfel, der höchste Punkt in diesem Gebiet. Der Piz Medel bietet einige lohnende Abfahrtsvarianten und eine einzigartige Aussicht. Schöne Zweitagestour mit Übernachtung auf der Medelserhütte.
Skihochtour
Adula Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wilder Freiger (3418 m)
Der Wilde Freiger ist sowohl landschaftlich, wie skifahrerisch eine der großartigsten Skitouren, die die Stubaier Alpen zu bieten haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn man das konditionell anspruchsvolle Unternehmen als Rundtour angeht und über das Langental ins Stubaital abfährt. Wem 1800 Höhenmeter als Tagestour zu viel sind, der kann im Winterraum der Sulzenau Hütte übernachten.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Wildes Hinterbergl (3288 m)
Das Wilde Hinterbergl ist eine der lohnendsten Skitouren von der Franz Senn Hütte aus. Die zügigste und vielleicht auch die beste Route führt über den spaltigen Berglasferner, der noch Mitte der 1980iger Jahren richtig wild und zerklüftet war. Leider ist heute davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben. Wer es etwas gemütlicher haben will, erklimmt den Gipfel über den Verborgen-Berg-Ferner. Und als besonderes Abfahrtsschmankerl gibt’s noch die Variante über den Turmferner.
Skihochtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Similaun (3606 m) Südroute
Von Norden kommend wird der Similaun meist mit einer Übernachtung auf der Martin Busch Hütte bestiegen. Wer hingegen vom Südtiroler Schnalstal aus beim Vorderkaser im Pfossental startet, kann diesen formschönen Gipfel in den Ötztaler Alpen als grandiose, aber konditionell anspruchsvolle Tagestour in Angriff nehmen.
Skihochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Signalkuppe (4554 m)
Die Signalkuppe ist zwar „nur“ der vierthöchste Gipfel der Schweiz, besitzt aber mit dem Rifugio Margherita nicht nur die höchste Berghütte der Alpen sondern ganz Europas. Den großartigen Skitouren-4000er kann man entweder von der Gniffettihütte oder von der Monte Rosa Hütte aus in Angriff nehmen. Ab Mitte April ist der hier beschriebene Schweizer Zugang zu empfehlen, da Gornergrat Bahn und somit auch Monte Rosa Hütte lang geöffnet sind.
Skihochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Romariswandkopf (3511 m)
Der Romariswandkopf ist sicher kein Prestige-Gipfel und steht im Schatten des begehrten Großglockners. Dafür bietet diese Skitour großartiges hochalpines Ambiente ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Die zum Teil recht flachen Gletscherquerungen werden mit unglaublichen Ausblicken auf den oberen Partserzenboden und natürlich den Großglockner wett gemacht; skifahrerisch lohnend ist der Zustieg zur Stüdlhütte. Ideale Eingehtour vor einer Großglockner-Skitour.
Skihochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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