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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Piz d‘ Err (3378 m)
Im Skitourenparadies rund um die Chamanna Jenatsch in den Albula Alpen, lassen sich eine Reihe herrlicher Skitouren unternehmen. Der Piz d‘ Err, als Namensgeber der Err-Gruppe, gehört natürlich zum Pflichtprogramm. Der felsige Gipfelaufbau wird vor allem den alpin versierten Skibergsteiger ansprechen. Vom höchsten Punkt aus, hat man eine außergewöhnliche Fernsicht bis zu den Berner und Walliser Alpen.
Skihochtour
Albula Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Lucendro (2962 m)
Das Gebiet um die Rotondohütte in den südlichen Urner Alpen bietet eine Reihe idealer, meist leichter bis mittelschwerer Skianstiege. Den Piz Lucendro kann man entweder als Tagestour von Realp aus, oder in Verbindung mit dem Hüttenaufstieg (bzw. der Abfahrt) angehen.
Skihochtour
Urner Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Medel (3210 m)
Der Piz Medel ist Kulminationspunkt eines breiten Gletscherplateaus, das von zwei markanten Felsrücken in drei Eisfelder untergliedert wird. Über das östlichste Gletscherbecken verläuft der Anstieg auf den 3210 Meter hohen Gipfel, der höchste Punkt in diesem Gebiet. Der Piz Medel bietet einige lohnende Abfahrtsvarianten und eine einzigartige Aussicht. Schöne Zweitagestour mit Übernachtung auf der Medelserhütte.
Skihochtour
Adula Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Morteratsch (3751 m)
Lange, nicht gerade einfache Skihochtour mit recht steilen Passagen in herrlicher Gletscher- und Felslandschaft. Die Aussicht vom Gipfel ist gigantisch. Besonders hervorzuheben ist der atemberaubende Blick auf den benachbarten Biancograt.
Skihochtour
Bernina
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Palü (3905 m)
Der Piz Palü zählt zu den schönsten Gipfeln der Alpen – und begeistert mit einer spektakulären Abfahrt inmitten einer bizarren Gletscherkulisse. Entsprechend beliebt ist die hochalpine Skitour, was natürlich auch an der leichten Erreichbarkeit liegt: Dank der Seilbahn auf die Diavolezza kann der Palü sogar als Tagestour gemacht werden. Ein Vorteil, der sich längst herumgesprochen hat. Und so kann es vorkommen, dass an einem schönen Sonntag Anfang Mai über 300 Tourengeher wie in einer Karawane gen Gipfel ziehen und die Abfahrt fast pistenartig eingefahren ist. Einsam ist es dagegen mit Sicherheit bei der Überschreitung, einem Abstecher auf die Bellavista und der Abfahrt durch das Loch – ein skifahrerischer Höhepunkt der Berninagruppe.
Skihochtour
Bernina
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Rotondo (3192 m)
Das Gebiet um die Rotondohütte in den südlichen Urner Alpen bietet eine Reihe idealer, meist leichter bis mittelschwerer Skianstiege. Die Besteigung des Piz Rotondo ist jedoch nicht ganz einfach. Man verbindet sie am besten mit der Abfahrt durchs Geretal nach Oberwald im Wallis.
Skihochtour
Urner Alpen
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Sesvenna (3205 m)
Eine wirklich großartige und nicht allzu schwere Skihochtour führt auf den Piz Sesvenna im Grenzgebiet zwischen Südtirol und der Schweiz. Ideale Skihänge in nördlicher Exposition bietet der Sesvenna-Gletscher. Die grandiose Aussicht auf den Ortler krönt die Besteigung.
Skihochtour
Münstertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Pizzo Tresero (3594 m)
Schon die hervorragend bewirtschaftete Branca Hütte liegt an einem schönen Platz mit Blick auf die Eiswelt der südlichen Ortlergruppe. Der Tresero gehört zu den einfacheren, aber deshalb nicht weniger faszinierenden Touren in diesem großartigen Gebiet. Der riesige und spaltige Forni Gletscher bestimmt hier das landschaftliche Bild und den Charakter der Tour.
Skihochtour
Ortler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Punta Calabre (3445 m)
Sehr schöne, leichte, aber nicht gerade kurze Skihochtour an der italienisch-französischen Grenze. Sie bietet neben dem landschaftlichen Reiz dieser südlichen Gebirgsregion eine großzügige, nicht allzu steile Abfahrt.
Skihochtour
Grajische Alpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
Bewertung:
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Punta di Galisia (3346 m)
Das südliche Flair eines wilden und ursprünglichen Gebirges machen diese Tour so besonders reizvoll. Dazu gibt es eine sehr einfache, aber gut bewirtschaftete Hütte und einen prächtigen Gipfel. Hat man alpine Erfahrung, ist die Punta di Galisia eine leichte und wunderschöne Skihochtour.
Skihochtour
Grajische Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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