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Bergtouren

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Hocheisspitze (2523 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Lofer
1600 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Sie ist der zweithöchste Gipfel des Hochkalterstocks. Dennoch steht die Hocheisspitze ein wenig im Schatten der umliegenden Berge. Zu Unrecht, denn sie bietet Einsamkeit in wirklich urwüchsiger Landschaft. Dabei sind immerhin 1600 Hm zu überwinden, wobei die oberen 400 Hm über anstrengende Geröllfelder führen. Größere technische Schwierigkeiten sind für den trittsicheren Alpinisten jedoch nicht vorhanden.

Hochnissl (2546 m)

Bergtour | Karwendel | Schwaz
1700 Hm | insg. 07:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine lange, anstrengende, jedoch lohnende, eher leichte alpine Bergtour mit toller Aussicht auf die Hintertuxer Gletscherberge und das tiefgelegene Inntal. Doch die Route hat noch eine einzigartige Besonderheit zu bieten: eine sagenhafte Quelle und eine Bergsteigerdusche! Für geübte Bergsteiger ist die eher ruhige Route nicht schwierig.

Hochwanner (2774 m)

Bergtour | Wetterstein | Leutasch
1550 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Am Hochwanner – dem zweithöchsten Berg Deutschlands - geht es unvergleichlich ruhiger zu als an der Zugspitze. Was neben der etwas abgelegenen Lage vielleicht auch daran liegt, dass man sich den 2744 hohen Gipfel zuletzt mit einem recht anstrengenden Geröllanstieg erobern muss. Diese Bergtour ist zwar technisch nicht sehr schwierig, erfordert aber trotzdem Trittsicherheit und gute Orientierung, auch im weglosen Gelände. Der Gipfel bietet eine grandiose Aussicht u.a. auf die Miemninger Berge und den Alpenhauptkamm, aber auch ins Alpenvorland.

Hohe Kisten (1922 m)

Bergtour | Estergebirge | Eschenlohe
1300 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Man kennt ihn sozusagen vom Vorbeifahren (Richtung Garmisch), diesen eckigen Gipfel der aussieht wie eine Kiste die Hohe Kisten. Eine mit 1300 Höhenmetern anstrengende, aber lohnende Tour (sieht man vom Forstweg am Anfang einmal ab). Etwas Orientierungssinn, Trittsicherheit und Kondition muß man dafür aber schon mitbringen.

Hohe Munde (2662 m)

Bergtour | Mieminger Berge | Leutaschtal
1600 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer einmal über den Zirler Berg gefahren ist oder ins Leutaschtal, der kommt um einen bewundernden Blick nicht herum. Die Hohe Munde ist ein ganz markanter Berg, ein echtes Prachtexemplar! Und die Tour hält, was der Berg von der Ferne verspricht. Die Hohe Munde ist eine anstrengende, steile, aber technisch nicht allzu schwierige Bergtour mit grandiosem Panorama!

Hohe Weiße (3329 m)

Bergtour | Texelgruppe | Passeiertal
1265+500 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer die Hohe Weiße in der Texelgruppe mit ihrem auffallend hellen Gestein sieht, der kann kaum glauben, dass sich durch die im Draufblick fast furchterregend steile Nordflanke ein Steig schlängelt. Für geübte, trittsichere und schwindelfreie Geher ist der Anstieg daher gar nicht so schwer. Sobald allerdings Schneefelder vorhanden sind, erhöhen sich die Schwierigkeiten deutlich. Ein Höhepunkt des Anstiegs ist der Willy-Ahrens-Weg, der den Zugang überhaupt erst möglich macht. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Weg, sondern um eine exponierte Gratpassage, die durch Felsplatten und -stufen entschärft wurde.

Hoher Gleirsch (2492 m)

Bergtour | Karwendel | Scharnitz
1600 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Hohe Gleirsch sticht von Scharnitz aus markant ins Auge und zählt zu den Hausbergen des Tiroler Grenzorts zu Bayern. Besonders lohnend, aber orientierungsmäßig auch herausfordernd ist eine Überschreitung dieses eher selten besuchten Karwendelgipfels. Technisch ist diese Route gar nicht so schwer, konditionell gehört sie zu den anspruchsvollen Touren.

Hoher Riffler (3231 m)

Bergtour | Zillertaler Alpen | Zillertal
700+750 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der auf der Südseite mit Plattenschutt übersäte Gipfel des Hohen Riffler ist aus dieser Perspektive wirklich keine Schönheit. Doch die großartige Kulisse der Zillertaler Gletscherberge und die anhaltend hübsche Kraxelei durch das Blockwerk machen die Tour auf diesen bekannten 3000er attraktiv. Der Hüttenanstieg dieser Zweitagestour ist eine Wanderung durch abwechslungsreiches Gelände mit schöner Vegetation und einem herrlichen Wasserlauf.

Hoher Tenn (3368 m) - Gleiwitzer Höhenweg

Bergtour | Hohe Tauern | Zell am See
1360+1300 Hm | insg. 13:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Reinhold Messner hat den Gleiwitzer Höhenweg als »Schönsten Höhenweg der Alpen« bezeichnet. Diese einzigartige Route muss man sich allerdings mit einigen Schweißperlen verdienen. Ab Fusch sind 2600 Höhenmetern zurückzulegen. Diese stolze Zahl teilt man natürlich am besten auf zwei Tage auf und beginnt mit dem schönen Anstieg zur aussichtsreich gelegenen Gleiwitzer Hütte. Am zweiten Tag darf man sich auf einem nahezu ebenen Wiesenpfad mit tollem Bergpanorama warm laufen, bevor es ab der Unteren Jägerscharte zur Sache geht.

Hohes Brett (2340 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Berchtesgaden
1280 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Auf komplett unmarkierten Steigen führt dieser alternative Aufstieg über die Brettgabel aufs Hohe Brett, dessen Gipfelkreuz auf dem Plateau zwischen Jenner und Hohem Göll steht. Er führt durch eine recht wilde und alpine Landschaft mit steilem Schrofengelände und leichten Felspassagen und erfordert sehr gutes Orientierungsvermögen sowie alpine Erfahrung im unmarkierten Gelände. Der teils drahtseilversichert Abstieg übers Jägerkreuz zum Pfaffenkegel verläuft auf dem ausgeschilderten Normalweg und so kann man eine wunderschöne Rundtour mit mehreren Gipfeln gestalten. Wem das zu lang und anspruchsvoll ist, kann einfach über den Normalweg aufsteigen.