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Hochrohkopf (1959 m)

Skitour | Bregenzerwald | Laternser Tal
920 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Gerenfalben, Matona und Gehrenspitz heißen die drei bekanntesten Skitourenziele im Talschluss des Laternser Tals. Möglichkeiten gibt es aber noch viel mehr und das zeigt sich nirgends so deutlich wie beim Blick vom Gehrenspitz auf den Gerenfalben, wo man östlich des beliebten Gipfels eine Reihe makelloser Hänge entdeckt. Nur Gipfelnamen sucht man bei einem Blick in die Landkarten vergeblich. Unter Einheimischen ist die höchste Erhebung im vom Gerenfalben nach Osten ziehenden Kamm als Hochrohkopf bekannt. Unabhängig davon punktet der Schneegupf mit traumhaften Südost- und Südhängen, die eine Besteigung mehr als rechtfertigen, selbst wenn der Gipfel in den Landkarten keinen Namen hat.

Pischahorn (2980 m)

Skitour | Silvretta | Davos
550 Hm | Aufstieg 01:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Pischahorn ist mit Seilbahnhilfe ein relativ leicht erreichbarer „Fastdreitausender“. Mit knapp 2 Stunden Aufstieg erschließen sich fantastische Abfahrtsmöglichkeiten in alle Himmelsrichtungen. Vom Gipfel bis nach Klosters hinunter stehen 1800 Höhenmeter und 9 Kilometer auf dem Programm. Eine geniale Direktlinie führt nach Südwesten durch das herrlich breite Mattjisch Tälli hinab zur Flüelapassstraße, wo man dann neben der Fahrstraße problemlos wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt.

Bärentalkopf (2186 m)

Skitour | Kitzbüheler Alpen | Kelchsau
985 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Abfahrtshänge im XXL-Format bietet der Bärentalkopf, der im Reigen seiner prominenten Nachbarn häufig übersehen wird – und in der Alpenvereinskarte noch nicht einmal namentlich erwähnt wird. Wer an den skifahrerischen Qualitäten zweifelt, der sollte einmal vom Langen Grund auf den Schafsiedel steigen – von hier sieht man die großartigen Skihänge des Bärentalkopfs in ihrer ganzen Größe. Von der Erlahütte aus gibt es zwei Anstiegsmöglichkeiten: eine direkte, recht steile und eine gemütliche, längere durch den Frommgrund. Die beiden Möglichkeiten kann man zu einer Rundtour verbinden.

Obere Gottesackerwände - Toreck (2016 m)

Skitour | Allgäuer Alpen | Kleinwalsertal
980 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Diese Route ist ein wenig außergewöhnlich, ja vielleicht auch in gewisser Weise eigenartig. Da geht es zunächst einmal im Zickzack-Kurs durch Waldpassagen mit hakeligen Schneisen. Gut, dass die Route vom DAV ausgeschildert wurde, sonst wäre es glatt etwas verwirrend. Doch es lohnt sich hinaufzusteigen zum plateauartigen Kamm der Oberen Gottesackerwände. Da gibt es einige skifahrerisch lohnende Abschnitte, das bucklige Karstgelände ist landschaftlich wirklich reizvoll und die Aussicht Richtung Ifen und Widderstein unglaublich schön. Bei guter Sicht kann man sogar den Säntis im Westen erkennen. Und gute Sicht sollte man haben bei dieser Tour, denn bei Nebel ist die Orientierung im Karstgelände äußerst schwierig.

Joelspitze (1964 m)

Skitour | Kitzbüheler Alpen | Alpbachtal
850 Hm | Aufstieg 02:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Joelspitze im Alpbachtal ist eine absolute Paradeskitour! Ohne Talanstieg und Flachpassagen zieht die Route in einer direkten Linie nach oben. Die breiten und hindernislosen Wiesenhänge versprechen nach einem Neuschneefall eine Traumabfahrt. Allerdings muss man dann auch schnell reagieren, denn die Hänge sind rasch verspurt. Die Joelspitze gehört nämlich zu den beliebtesten Skitouren in der Gegend.

Gerenfalben (1938 m)

Skitour | Bregenzerwald | Laternser Tal
790 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Ein einfacher Anstieg, traumhafte Hänge und viele Varianten sind ausreichend Argumente, warum der Gerenfalben das vielleicht beliebteste Skitourenziel im Talschluss des Laternser Tals ist. Der hindernislose Südhang verwöhnt Tourengeher selbst im Hochwinter mit reichlich Sonne, andererseits findet man hier schon früh im Jahr die ersten Firnabfahrten. Und wer locker leichten Pulverschnee bevorzugt, der fährt westseitig ab. Entsprechend beliebt ist der Gerenfalben, auf dem eigentlich immer eine Aufstiegsspur vorhanden ist.

Stanglhöhe (2276 m)

Skitour | Kitzbüheler Alpen | Kelchsau
1135 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Es kann Vorteile haben, mal nur der kleine Nachbar zu sein. In diesem Fall ist die Stanglhöhe der deutlich niedrigere Nachbar vom Schafsiedel. Auf den wollen alle, wegen der Höhe und dem schönen Rundblick, während die Stanglhöhe rechts liegen gelassen wird. Dabei ist diese skifahrerisch viel lohnender und bietet im Manzenkar mehr als genug Platz, um noch unberührten Schnee zu finden.

Wendelstein (1838 m)

Skitour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
950 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der wegen seiner markanten Form weithin erkennbare Wendelstein ist von zwei Seiten mit Bergbahnen und Skipisten erschlossen. Für Skitourengeher eignet sich besonders der südseitige Anstieg von Osterhofen aus. Die meist präparierten Hänge sind nicht immer für den Pistenbetrieb freigegeben, sodass die Skitourengeher oft unter sich sind.

Testa Pe‘ de Giun (2721 m)

Skitour | Seealpen | Valle Stura di Demonte
1000 Hm | Aufstieg 02:50 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Allein der Blick ins hintere Puriac-Tal ist ein landschaftlicher Hochgenuss. Doch die gesamte Skitour ist reizvoll, weil sie so abwechslungs- und kontrastreich ist. Da geht es über einen riesigen ostseitigen Sonnenhang in idealer Neigung hinauf und anschließend taucht man ein in ein schattiges Kar mit häufig gutem Pulverschnee. Im Idealfall trifft man also bei dieser auch skifahrerisch sehr lohnenden Tour sowohl auf Pulver als auch auf Firn.

Tête de Platasse (2706 m)

Skitour | Seealpen | Valle Stura di Demonte
800 Hm | Aufstieg 02:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Tête de Platasse lockt mit einem sonnigen Zustieg und einem südseitigen, riesigen Gipfelhang, welcher schon früh Firn ausbildet. Bei guten Verhältnissen ein skifahrerischer Leckerbissen! Und wenn es noch keinen Firn hat, dann gibt es zumindest bei sicheren Verhältnissen eine rassige Abfahrtsvariante nach Norden. Auch landschaftlich ist die Tour auf der französischen Seite des Passes (Colle della Maddalena - am Ende des Valle Stura) sehr reizvoll.