Magazin
RegistrierenPasswort vergessen?...

Suchergebnis im Tourenarchiv

Ihre Suche ergab 1358 Treffer!

Suchergebnisse neu sortieren nach

Im Tourenarchiv suchen

vonbisvonbis

Rötelstein (1394 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Schlehdorf
760 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Überraschung kommt am Schluss: Mit so einem schönen Gipfelblick hat man wirklich nicht gerechnet. Wie aus bunten Mosaiksteinchen leuchten der Staffelsee, der Riegsee und das Kochelseemoor in der Tiefe. Sogar der Herzogstand und der Heimgarten sind jetzt greifbar nahe. Man erkennt bereits die vielen Wanderer auf den beliebten Gipfeln. Wie schön, dass der Rötelstein nicht zu den Modebergen gehört. Die Route von Schlehdorf zum Rötelstein ist etwas lang und daher ganz besonders als Bike & Hike-Tour zu empfehlen.

Siplingerkopf (1746 m)

Bergtour | Allgäuer Alpen | Balderschwang
705 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Auf manche Rekorde möchte man gerne verzichten, zumindest als Wanderregion. Etwa die Sache mit dem Niederschlag. In Balderschwang werden durchschnittlich 2450 Liter pro Quadratmeter im Jahr gemessen – Rekord für Deutschland. Und auch der höchste Niederschlags-Jahreswert wurde hier gemessen: 3503 Liter pro Quadratmeter. Daher stellt man lieber andere Rekorde in den Vordergrund: Balderschwang ist die höchstgelegene Gemeinde Bayerns, zu erreichen über die höchste Passstraße Deutschlands und die Gemeinde mit der geringsten Bevölkerungsdichte. Viel Platz also für Touren im Naturpark Nagelfluhkette, etwa auf den wunderschönen, sonnseitigen Siplingerkopf.

Toter Mann (1391 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Ramsau
600 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Hochgelegene Ausgangspunkte sind angenehm und auch das Ziel klingt interessant: Toter Mann. Wobei der Waldhügel oberhalb der Ramsau gar nicht tot ist, sondern höchst lebendig, schließlich führt auf den Nachbargipfel eine Sesselbahn, die viele Ausflugsgäste gerne nutzen. Tot sind höchstens viele Fichten, die am 18./19. Januar 2007 dem Sturm Kyrill zum Opfer fielen. Für die vielen Besucher des Toten Manns hat dies durchaus Vorteile, denn seitdem ist die Aussicht hier oben um Klassen besser.

Hirzeneck (1186 m) - Elmauer Alm

Bergtour | Wetterstein | Krün
300 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine kleine Rundwanderung durch eine Bayerische Bilderbuchlandschaft mit einer netten Einkehrmöglichkeit an der Elmauer Alm. Dabei bilden herrlich liebliche Almwiesen und dahinter das schroffe Karwendel- und Wettersteingebirge einen fantastischen landschaftlichen Kontrast. Die Tour führt über das Hirzeneck, eine unbedeutende Wiesenkuppe ohne Kreuz, jedoch mit traumhaftem Panorama. Ideale Familientour!

Großer Rachel (1453 m)

Bergtour | Bayerischer Wald | Spiegelau
550 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Kleiner Käfer, große Wirkung. Weite Teile des Waldbestandes am Rachel fielen dem Borkenkäfer zum Opfer. Es entstand ein bizarres und zugleich faszinierendes Landschaftsbild. Bleiche, kahle abgestorbene Baumgerippe, die wild durcheinander am Boden liegen oder wie Antennen in den Himmel ragen, prägen gespenstisch die Gegend. Bei dieser wunderschönen Rundwanderung über den geheimnisvollen Rachelsee zur Rachel-Diensthütte erlebt man alle Facetten des Nationalparks Bayerischer Wald.

Monte Castello di Gaino (866 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Gargnano
380 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Dieser burgartige, felsige Höcker thront direkt über dem südlichen Gardasee und ist einer der besten Aussichtspunkte der ganzen Gegend. Das mit der Aussicht gilt natürlich nur für klare Tage und die wird man selten im Hochsommer finden. Die Tour ist also ideal für Frühling und Herbst, ja sogar noch ganz spät im Jahr ist der Monte Castello ein super Tipp. Die Tour ist kurz und somit wenig beschwerlich, erfordert jedoch ein Minimum an Trittsicherheit.

Monte Biaena (1615 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Mori
830 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Dass die Route von Nemesino überwiegend auf einer kleinen Asphaltstraße verläuft, klingt zunächst einmal abschreckend. Doch sogar dieser Teil des Weges hat landschaftlichen Reiz und ist überwiegend sehr ruhig und beschaulich. Gerade im Herbst und im Frühjahr wird man sich hier an der Vielfalt der Natur und ihren Farben sowie an herrlichen Aussichtspunkten erfreuen. Und am Ende leitet ein ziemlich steiler Steig hinauf zur gigantischen Gipfelaussicht mit Gardaseeblick und Adamello-Panorama.

Kneifelspitze (1189 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Berchtesgaden
490 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Kleiner Berg, große Aussicht, so könnte man etwa die Kneifelspitze beschreiben. Dank der Lage inmitten des Berchtesgadener Talkessels ermöglicht der freistehende Berg mit Gasthaus direkt am höchsten Punkt eine tolle Rundsicht auf die Berchtesgadener Gipfelprominenz. Entsprechend beliebt ist die Wanderung, die in Maria Gern mit einem bekannten Postkartenmotiv startet und ganzjährig Saison hat.

Lug (1762 m) – Annalper Joch (1997 m)

Skitour | Bregenzerwald | Au-Schoppernau
1000+250 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Brendler Lug ist der Hausberg von Au und eine herrliche Genuss-Skitour mit jedoch gar nicht so geringer Zahl an Höhenmetern. Zumindest dann, wenn man das Annalper Joch noch hintendran hängt, was sich aber durchaus lohnt. Erstens darf man dabei einen wunderbaren Rücken begehen und zweitens ergeben sich dadurch auch neue Abfahrtsvarianten – allerdings mit anschließendem Gegenanstieg. Doch auch auf der Normalroute zum Lug locken schöne breite Waldschneisen und Almflächen.

Toblermannskopf (2010 m)

Skitour | Bregenzerwald | Schoppernau
1000 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Nur ganz kurz geht es bei dieser Skitour über einen Forstweg eine steile Waldstufe hinauf, dann reiht sich ein schöner Hang an den nächsten. Kupierte Almwiesen und wunderbare Waldschneisen lassen das Skifahrerherz höher schlagen. Das Gros der Skitourengeher wählt bereits den Hochalpe-Kopf als Gipfel; bis hierher ist die Route auch nicht schwer, sondern reiner Genuss. Der Gratübergang zum Toblermannskopf erweitert zwar die Aussicht, doch ist er skifahrerisch nicht besonders lohnend und auch etwas anspruchsvoller. Einziger Wermutstropfen: Seit kurzem ist der Parkplatz am Ausgangspunkt gesperrt, so dass man am besten den Bus benutzt (Haltestelle in der Nähe).