Magazin
RegistrierenPasswort vergessen?...

Suchergebnis im Tourenarchiv

Ihre Suche ergab 1364 Treffer!

Suchergebnisse neu sortieren nach

Im Tourenarchiv suchen

vonbisvonbis

Schesaplana (2964 m)

Bergtour | Rätikon | Bludenz
1300 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der berühmteste, höchste und wohl meistbestiegene Gipfel des Rätikon. Weit schöner als der Normalweg vom Lüner See ist die Überschreitung mit Anstieg über den Schweizerweg. Vom Gipfel der Schesaplana genießt man bei klarem Wetter eine immense Rundschau, die fast alle Bergketten Graubündens umfasst und weit ins Tirolerische reicht. Übrigens eine grenzüberschreitende Rundtour von Österreich über die Schweiz und zurück! Die Runtour ist mit ca. 18 km sehr lang, kann aber mit Hüttenübernachtung gut als Zweitagestour gemacht werden.

Schildenstein (1613 m)

Skitour | Bayerische Voralpen | Kreuth
800 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine landschaftlich schöne Skiwanderung, der aber ein wenig die skifahrerischen Höhepunkte fehlen. Doch die schöne Voralpencharakteristik der Route und die Ausblicke auf Leonhardstein, Roß- und Buchstein, Guffert und Halserspitze machen das wieder gut.

Schildenstein (1613 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kreuth
800 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Hat man die langweilige Forstweg-Passage erst einmal hinter sich gebracht, wird es wahrhaft königlich! Die Buckelwiesen und die tolle Kulisse an der Königsalm sind einzigartig schön. Anschließend geht es über einen schmalen, aber nie schwierigen Steig hinauf. Erst der kurze Gipfelanstieg über Schrofen erfordert Trittsicherheit. Doch auch diese Mühe lohnt sich, denn die Aussicht vom Schildenstein auf Karwendel, Zugspitze, das Rofan, den Achensee und die schneebedeckte Reichenspitzgruppe sind an klaren Tagen einfach toll!

Schildenstein (1613 m) via Wolfsschlucht

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kreuth
900 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wildromantisch, beinahe märchenhaft ist der raue Anstieg über die Wolfsschlucht auf den Schildenstein. Steil geht es hier auf einem stellenweise ausgesetzten Steig nach oben. Trittsicherheit und Konzentration sind daher unbedingt erforderlich für diese Tour. Beim Abstieg wandert man aber dann ganz gemütlich über Graseck und Geißalm zurück zum Ausgangspunkt, so dass sich eine richtige schöne Rundtour ergibt.

Schlenker Runde

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
580+1280 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Bergeinsamkeit und tolle Abfahrtshängen hat diese spezielle Zweitages-Skitour zu bieten. Während man bis zur Dremelscharte anderen Tourengeher begegnet, ist man von dort an meist allein unterwegs. In unserer ursprünglichen Version wurde die Übernachtung auf der Steinsee Hütte empfohlen. Leider ist der dortige Winterraum mittlerweile geschlossen. Deswegen übernachtet man nun auf der Hanauer Hütte, was aber einen längeren zweiten Tourentag bedeutet. Für Skibergsteiger*innen mit einer sehr guten Kondition stellt diese Tour aber nach wie vor ein ganz besonderes Lechtaler Skitouren-Schmankerl dar.

Schlern - Petz (2563 m) - via Seiser Alm

Bergtour | Dolomiten | Seiser Alm
1050 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Schlern bietet mit seinem Gipfel, dem Petz einen Aussichtspunkt allererster Güte. Überhaupt ist die beliebte Route landschaftlich wunderschön, bietet sie doch mit der idyllischen Seiser Alm einen herrlichen Kontrast zu den schroffen Felsgipfeln der Dolomiten. Die technisch ganz einfache Route zieht sich allerdings richtig in die Länge. Zur physischen wie moralischen Stärkung liegen jedoch 3 sehr schöne Einkehrmöglichkeiten am Weg.

Schlern - Petz (2564 m) - Rundtour von Völs

Bergtour | Dolomiten | Bozen
1700 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das gewaltige Schlern-Massiv im Westen der Dolomiten wird meist von der bekannten Seiser Alm aus begangen. Es gibt aber auch einen interessanten, sehr abwechslungsreichen und zudem viel einsameren Aufstieg von Westen her! Und wer etwas Zeit mitbringt, kann aus dieser Bergwanderung einen wirklich spannenden Rundweg machen. Zweitagestour mit Hüttenübernachtung.

Schlicker Seespitze (2804 m)

Bergtour | Stubaier Alpen | Kematen
1150 Hm | insg. 05:45 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Kalkkögel bilden eine markante Felskette südwestlich von Innsbruck. Sie werden daher nicht ganz zu Unrecht auch „Nordtiroler Dolomiten“ genannt. Die Schlicker Seespitze ist der höchste Gipfel dieser Kette und somit ein grandioser Aussichtsberg. Über die brüchige, felsdurchsetzte Nordwestflanke kann man den Gipfel besteigen. Für dieses Schrofengelände mit ganz leichter Blockkletterei  ist unbedingt Trittsicherheit erforderlich. Der Zustieg führt jedoch über landschaftlich äußerst reizvolles Almgelände unter der gesamten Kalkkögel-Kette entlang.

Schliersberg – Rohnberg (1264 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Schliersee
480 Hm | insg. 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Schliersberg ist ein touristisch sehr gut erschlossener Voralpenberg mit einem Ausflugslokal in Traumlage über dem Schliersee. Neben dem stark frequentierten Direktanstieg von Schliersee herauf, gibt es aber eine ruhige Alternative von Hausham aus über die Westseite zum sogenannten Rohnberg, dem Gipfel des Schliersberg. Die beschriebene Rundtour führt über einen breiten Forstweg zum bewaldeten Gipfel und über den aussichtsreichen, aber eben viel begangenen Normalweg hinunter nach Schliersee.

Schlotterjoch (2373 m)

Skitour | Stubaier Alpen | Ratschings
950 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Schlotterjoch (auch Glaitner Hochjoch genannt) gehört zu den vielen lohnenden Genuss-Skitouren im Bereich von Ratschings und Ridnaun. Zunächst muss man einen Waldgürtel überwinden, dann wartet aber wunderschönes Skigelände mit sehr weiten kupierten Nordhängen, die oft herrlichen Pulver bieten. Das Schlotterjoch kann – je nach Verhältnissen – über 2 Routen bestiegen werden. Die skitechnisch etwas anspruchsvollere führt über das Glaitner Joch und den zu Beginn ziemlich steilen Ostgrat und hat durchaus einen gewissen alpinen Reiz. Die andere Route zieht sich entlang des Nordrückens und am Ende über einen etwas steileren Hang zum Grat hinauf.