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Monte Sumbra (1765 m)

Bergtour | Apennin | Vianova
840 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Wanderung auf den Monte Sumbra ist vor allem im späten Frühjahr, wenn die Bergwiesen in voller Blüte stehen höchst reizvoll. Sie bietet sich nicht nur als Einstiegstour in das Gebiet der Apuanischen Alpen an, sondern auch als Tagesausflug während eines Urlaubs an den kilometerlangen Stränden der nördlichen Toskana. Auch für Familien mit Kindern ab ca. 7 Jahren ist die Wanderung bestens geeignet.

Monte Ventasuso (2712 m)

Skitour | Seealpen | Valle Stura di Demonte
750 Hm | Aufstieg 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Klar eignet sich der Monte Ventasuso auch als Eingehtour, aber diese tolle Genuss-Skitour im Valle Stura der Seealpen bietet weit mehr. Leichte Erreichbarkeit, weil man direkt an der Passstraße startet; hoher Ausgangspunkt und schattseitige Ausrichtung, was ein Vorteil in Sachen Schneemenge und –qualität ist. Dazu riesige breite und freie Hänge, nicht zu flach und nicht zu steil, wie sie der Genuss-Skitourengeher eben liebt. Und die Aussicht ist auch nicht von schlechten Eltern!

Monte Vioz (3645 m)

Bergtour | Ortler Alpen | Peio
1365 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wie eine Burg ragt der wuchtige Klotz des Monte Vioz über dem Val di Peio auf, dazwischen liegen 2500 Höhenmeter. Beeindruckend, auch weil der Gipfel am Südrand der Ortlergruppe stolze 3645 Meter misst – und von Süden aus ohne Gletscherberührung in einer relativ leichten Bergtour erreicht werden kann. Mit Schneefelder muss man in dieser Höhenlage natürlich auch im Hochsommer rechnen und Gletscher gibt es auch, doch die verstecken sich auf der Nordseite. Rekordverdächtig ist auch das Rifugio Mantova del Vioz gut hundert Meter unterhalb des Gipfels – die höchste Schutzhütte der Ostalpen, die ohne Gletscherberührung erreichbar ist.

Montecastello (779 m) di Tignale

Bergtour | Gardaseeberge | Tignale
220 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese kleine Rundtour bei Tignale, hoch über dem Gardasee, bietet wirklich einen einzigartigen Ausblick. Extrem steil fällt der Berg an den Aussichtspunkten zum See ab und so ist sowohl der Tiefblick zum Lago di Garda wie auch der Blick zum Kloster (Santuario della Madonna di Montecastello) atemberaubend! Die kurze Rundtour ist einfach und führt sowohl über befestigte Wege und Straßen wie auch über steinige, holprige Wanderwege.

Mori-Klettersteig - Monte Albano

Klettersteig | Gardaseeberge | Mori
450 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Mori-Klettersteig auf den Monte Albano brachte früher so manchen Begeher in ernste Schwierigkeiten. Im Jahre 2014 wurde dieser Klassiker allerdings komplett saniert und auch deutlich entschärft. Heute helfen viele Eisenbügel über die steilsten Stellen hinauf. Dennoch gehört dieser Sportklettersteig immer noch zu den anspruchsvollen Routen im mittleren Schwierigkeitsbereich und zu den spektakulärsten Klettersteigen dazu. Die senkrechten, manchmal sogar leicht abdrängenden Passagen sind technisch nicht mehr wirklich schwierig, erfordern aber gerade in Summe Kraft.

Mutschen (2122 m)

Bergtour | Appenzeller Alpen | Wildhaus
1150 Hm | insg. 07:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Nachbarn Säntis und Altmann ziehen das Interesse auf sich, so dass der Mutschen am Südrand des Alpstein-Bergmassives eher links liegen gelassen wird. Vor allem die Einheimischen schätzen jedoch die großartige Wanderung auf diese exponierte Aussichtsloge, von der aus man natürlich auch die prominenten Nachbarn sieht. Viel eindrucksvoller ist jedoch der Tiefblick ins Rheintal – der Blick reicht vom Bodensee bis zu den Gletschern der Berninagruppe.

Nagelspitz (1554 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Spitzingsee
500 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Gegend um den Spitzingsee gehört wohl zu den beliebtesten Bergrevieren der Münchner und entsprechend überlaufen sind die meisten Gipfel. Alle Gipfel? Nein, nicht alle! Aber die Bergeinsamkeit am Spitzing muss man sich schon verdienen. Im Falle der Nagelspitz heißt das: Trittsicherheit obligatorisch, ein Durchwursteln im unübersichtlichen Latschendickicht, eine kurze Kraxelstelle überwinden und eine Portion Eigenverantwortung mitbringen.

Natterwand (1618 m)

Skitour | Rofan | Achenkirch
660 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

An der Natterwand geht es ruhig zu – sehr ruhig! Und das hat natürlich seinen Grund: Hierher zieht es eher die Liebhaber von einsamer beschaulicher Natur; die skifahrerischen Qualitäten des Berges halten sich dagegen in Grenzen! Dafür gehört die Natterwand zu den herrlichsten Aussichtsplätzen der Gegend und ist vom Charakter her eine überwiegend ganz leichte Skitour. Nur das Finale, das wir hier als Überschreitung empfehlen, ist hakelig und über kurze Stellen auch einmal richtig steil. Ansonsten geht es überwiegend über Wegtrassen durch den Wald.

Natterwand (1618 m)

Bergtour | Rofan | Steinberg am Rofan
650 Hm | insg. 03:20 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine echte Liebhabertour! Wer Bergeinsamkeit sucht und dafür bereit ist Spür- und Orientierungsinn einzupacken, wer auch mit einem kleinen Gipfel zufrieden ist und dennoch die nötige Trittsicherheit im weglosen, steilen Gelände besitzt, der ist hier genau richtig. Auf unmarkierten Almwegen und am Ende über Stock und Stein geht es zum überraschend aussichtsreichen Gipfel mitten im Latschendickicht.

Nockberge-Trail – Etappe 1

Skitour | Gurktaler Alpen | Katschberg
900 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die erste Etappe des Nockberge-Trails von der Katschberghöhe nach Innerkrems ist definitiv ein großes landschaftliches Erlebnis. Dazu gibt es bei dieser viertägigen Skidurchquerung auch gleich zu Beginn eine sehr schöne Abfahrt über Idealhänge. Die anschließende Überschreitung des Höhenrückens zur Gaipahöhe mit ihrem ständigen Auf und Ab ist dann skifahrerisch weniger lohnend, gleicht mehr einer Skiwanderung, ist aber dafür ungeheuer aussichtsreich.