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Früher stand der Berg im Schatten von Latzfonser Kreuz und Kassianspitze. Doch seit es einen markierten Weg zum Gipfel gibt, erfreut sich die Lorenzispitze immer größerer Beliebtheit. Sie ist ja auch der Hausberg der Klausener Hütte und recht unschwierig zu erreichen. Im unteren Bereich der Tour geht es über Forststraßen, oben über schmale, aber überwiegend einfache Steige. Außerdem bietet die Tour und erst recht der Gipfel ein atmenberaubendes Panorma, hat man doch die ganze Reihe der Dolomiten vor der Nase. Für Südtiroler Gaumenfreuden sorgt eine Einkehr in der Klausener Hütte; bereits hier ist die Aussicht großartig.
Tolles sonnseitiges Skigelände mit teils steilen, ewig breiten Hängen auf der Abfahrtsroute. Ideal bei frischem, sicheren Pulverschnee oder Firn. Diese mittelschwere Skitour ist aber nicht nur skifahrerisch interessant, sondern auch landschaftlich faszinierend, denn das herrliche Almgelände sowie der harmlose Anstieg entlang des Kammes sind überaus reizvoll. Hinzu kommt ein gigantischer Dolomitenblick auf praktisch der gesamten Route. Um jedoch eine ordentliche Schneequalität auf den Sonnenhängen zu erwischen, ist gutes Timing erforderlich.
Mitten in einem Meer von Granitblöcken, die mit schimmernden gelbgrünen Flechten überzogen sind, steigt man Stufe um Stufe auf der langen steinernen „Himmelsleiter“ hinauf zum Gipfelkreuz des Lusen. Diese Wanderung ist an Abwechslung kaum zu übertreffen. Nach einem Bergbach-Naturlehrpfad überrascht ein stimmungsvoller See den Wanderer. Danach passiert man das geheimnisvolle Teufelsloch und wenig später die Glasarche. Zum Schluss geht’s auf der Himmelsleiter empor, wo auf dem Gipfel eine grandiose Aussicht wartet. Und nur wenige Minuten unterhalb des höchsten Punktes kann man im Lusenschutzhaus gemütlich einkehren.
Diese Bergwanderung gehört sicher zu den schönsten Touren auf Zypern. Technisch unschwierig führt der bezaubernde Weg entlang eines langen Bergkammes ungeheuer aussichtsreich zum Gipfel. Dabei kann man bei gutem Wetter sowohl das Meer wie auch die beindruckende Mesaoria Ebene im Norden bestaunen. Außerdem führt die Route durch wunderbare mediterrane Vegetation: Schwarzkiefern, immergrüne Goldeichen, Zedern, Wacholder, Zistrosen und sogar Erdbeerbäume kann man hier bewundern und mit Hilfe von Schildern bestimmen.
Das kleine Butzental und die schönen, kupierten Mulden erfreuen das Skifahrerherz bei Firn und frischem Pulver. Die sonnenverwöhnte, einfache Route bildet im Frühjahr relativ rasch Firn aus. Doch wer dies nicht erwarten kann, wird mit Bruchharsch bestraft.