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Von der bewirtschafteten Hitscheralm bis zum Gipfel zieht sich ein ca. 1 km langer Höhenrücken und der bietet so viele wunderschöne Ausblicke, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Hinter dem grünen Auge des Walchsee zeigt sich das beeindruckende Kaisergebirge, aber auch der Blick ins Inntal ist nicht von schlechten Eltern. Eine idyllische, nicht allzu anstrengende kleine Wanderung in toller, eher sanfter Berglandschaft.
Das Breitensteiner Fensterl ist in der Karte als Naturdenkmal verzeichnet. Und in der Tat ist der Blick durch das Tor ins Leitzachtal einfach ein Traum! Allerdings ist diese Route auf den Breitenstein eine etwas abenteuerliche Variante. Sie ist weder ausgeschildert noch markiert und führt über teilweise schwer erkennbare Pfade durch steilen Wald. Daher kann man sie nur erfahrenen Bergwanderern mit gutem Orientierungssinn empfehlen. Wer zusätzlich den Gipfel des Fensterls erklimmen will, sollte auch klettertechnisch fit sein.
Der Breitenstein ist ein beliebter Münchner Hausberg. Und seine Popularität kommt nicht von ungefähr: die leichte und schöne Bergwanderung liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wendelstein, bietet zwei gemütliche Einkehrmöglichkeiten und eine tolle Aussicht.
Gern, sehr gern, Breiteggern! Die wunderschöne, einfache Runde führt über 3 kleine Gipfel oberhalb der Schönangeralm in der Wildschönau. Über kleine Wege und Steige geht es über reizvolles, typisches Kitzbüheler Almgelände. Bei der Kammwanderung von Gipfel zu Gipfel darf man durchgehend eine schöne Aussicht genießen.
Überschreitungen sind zwar meistens sehr schön, sehr aussichtsreich, aber dafür von beträchtlicher Länge. Nicht so die Brecherspitz-Rundtour, bei der man den gesamten Kessel um die bewirtschaftete Ankelalm herum in luftiger Höhe überschreitet. Nur etwa 5 Stunden Gesamtgehzeit rechnet man für diese wunderschöne Gratwanderung; sie ist also konditionell keine große Herausforderung. Ein Minimum an Trittsicherheit sollte man mitbrigen für die Tour.
Abseits der Normalwege gibt es eine ruhige, aber anspruchsvolle Route auf diesen beliebten Aussichtsberg über dem Spitzingsee. Der Steig über den bewaldeten Ostrücken und später den Südostgrat wird weder gepflegt, noch ist er auf Karten eingezeichnet. Die Tour ist also nicht markiert und nur etwas für wirklich trittsichere, schwindelfreie und eigenverantwortlich handelnde Bergwanderer mit alpiner Erfahrung.