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Von drei Seiten kann man auf den Roten Stein steigen. Die interessanteste Variante führt von Bichlbächle über das gleichnamige Jöchle zum exponierten Gipfel. Beim steilen Finale der Tour geht es über anspruchsvolles Gehgelände und in ganz leichter und kurzer Kletterei über bröseliges Felsgelände zum großen Metallkreuz mit beeindruckendem Ausblick.
Der Aufstieg durch den herrlichen Mischwald ist im Herbst besonders schön. Doch auch im Sommer freut man sich über den Schattenspender. Die nicht allzu lange, mittelschwere Bergwanderung bietet einen großartigen Rundblick. Kaum zu glauben, dass ein so relativ kleiner, dicht bewaldeter Berg am Ende eine derart grandiose Aussicht bietet. Der Ostanstieg ist deutlich reizvoller als der Westanstieg; im Idealfall verbindet man beide Routen zu einer Rundtour.
Klein aber oho! Eine für die Gegend relativ ruhige und anspruchsvolle Bergwanderung, die kurz und dennoch abwechslungsreich ist. Eine urige Einkehrmöglichkeit am Weg und ein herrlicher Blick auf den Chiemsee machen die Tour zudem interessant.
Während es auf dem Höllental-Anstieg auf die Zugspitze meistens wurlt, bietet in relativer Nachbarschaft davon die Südliche Riffelspitze eine ruhige Alternative. Und einen besseren Vogelperspektivblick auf den Eibsee als von dort gibt es wohl nirgends. Zudem kann man diese Unternehmung als Rundtour gestalten.