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Halserspitze (1862 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Wildbad Kreuth
1100 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Normalweg auf die Halserspitz ist etwas ruhiger als die noch längere und noch anspruchsvollere Route durch die Wolfsschlucht. Und sie hat durchaus ihren Reiz, führt sie doch durch wilde, ursprüngliche Gebirgslandschaft, durch das tief eingeschnittene Hohlensteintal und den steilen Zwieselgraben sowie vorbei an bizarrer Felsszenerie. Trittsicher und ausdauernd sollte man auch bei dieser Wanderung sein, denn es geht am Ende über steile Schrofen zum ungeheuer aussichtsreichen Gipfelkamm.

Leiterspitz (2375 m) - Radlspitz

Bergtour | Sarntaler Alpen | Sarntal
1200 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine sehr abwechslungsreiche, interessante Wanderung – eine landschaftlich beeindruckende Rundtour mit Überschreitungsmöglichkeit zweier Gipfel, einer Gratwanderung und vorbei an einem herrlichen Bergsee. Dabei darf man bei klarer Sicht tolle Ausblicke genießen, insbesondere in die Dolomiten. Die Route enthält keine langweiligen Forstwege, es geht immerzu über kleine Steige und Pfade; und obwohl es manchmal recht steil rauf oder runter geht, sind keine großen technischen Schwierigkeiten zu bewältigen. Während der Almsaison findet man auch eine nette Einkehrmöglichkeit am Weg.

Altmann (2435 m)

Bergtour | Appenzeller Alpen | Wildhaus
1450 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Felsklotz des Altmann ist das einsame Gegenstück zum Säntis, der das überaus vielseitige Minigebirge des Alpstein nicht nur wegen seiner riesigen Antenne überragt. Während dort eine Seilbahn unermüdlich Gäste auf den großartigen Aussichtsgipfel schaufelt, müssen am Altmann alle zu Fuß gehen – und am felsigen Gipfelaufbau sogar etwas kraxeln. Und zum Finale wartet noch ein luftiger Felsgrat, ehe man am Gipfelkreuz glücklich den Blick über die faszinierende Bergwelt des Alpstein genießt.

Rotwand (1884 m) - via Pfanngraben

Bergtour | Bayerische Voralpen | Spitzingsee
1020 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Durch den Pfanngraben führt die vielleicht schönste, aber etwas mühsamere Route auf die Rotwand. Dieser Gipfel gilt als DER Münchner Hausberg und entsprechend überlaufen sind auch die Direktanstiege vom Spitzingsee. Weil aber der Ausgangspunkt zur Route durch den Pfanngraben mit seinen wunderschönen Gumpen nicht mit dem eigenen KFZ erreichbar ist, geht es auf der Rückseite der Rotwand deutlich ruhiger zu. Freilich, in Gipfelnähe trifft man dann auf die Wanderer von der anderen Seite und darf mit ihnen zusammen das schon fast legendäre Panorama genießen oder beim gut bewirtschafteten Rotwandhaus einkehren.

Kleine Fermeda (2814 m)

Bergtour | Dolomiten | Grödnertal
500 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Eine herrliche Genuss-Klettertour - eine fantastische, jedoch schwierige Bergtour! Beides wird man bereits beim Zustieg bemerken – sowohl die landschaftliche Großartigkeit als auch die Ernsthaftigkeit der Unternehmung. Die Bergtour auf die Kleine Fermeda führt über wegloses Klettergelände in wunderbarem Fels und weist den Schwierigkeitsgrad II und II+, stellenweise auch III auf. Abgesehen von einigen Schlingen findet man keine Sicherungen. Obwohl viele Sanduhren gute Sicherungsmöglichkeiten bieten, wird die Route von den meisten Bergsteigern seilfrei begangen, was definitiv entsprechendes Können voraussetzt, denn das Gelände verzeiht keinen Fehler.

Blaue Grotte

Bergtour | Adria | Cres
380 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Es ist wirklich magisch! Fast überirdisch leuchtet das eiskalte Meerwasser in der dunklen Felshöhle, der Blauen Grotte (Plava Grota) von Cres. Der Strand mit der natürlich illuminierten Meereshöhle ist durch eine herrliche Wanderung vom mittelalterlichen Bergdorf Lubenice aus erreichbar. Traumhaft schön sind dabei die Ausblicke. Wild und zugleich beschaulich wirkt diese Winnetou-Landschaft. In die Blaue Grotte gelangt man dann schwimmend. Der Abstieg erfordert ein Minimum an Trittsicherheit; schon etwas mühsamer ist dann der Weg retour, der Aufstieg in sengender Hitze. Auch das idyllische Bergdorf Lubenice ist eine Besichtigung wert.

Sis (639 m)

Bergtour | Adria | Cres
270 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Egal, ob man sich nach einigen faulen Strandtagen einfach nur die Füße vertreten oder die Insel einmal von ihrer bergigen Seiten kennenlernen will, der Gipfel Sis eröffnet dazu die ideale Gelegenheit. Die Tour ist recht kurz, eher eine Spritztour, bietet fantastische Ausblicke und mediterrane Landschaft mit duftendem Wildem Salbei, Wacholderbüschen, Thymian - dem Geruch von Macchia (kroatisch „Makija“) und Meer.

Stuller Wasserfall Klettersteig

Klettersteig | Stubaier Alpen | Passeiertal
520 Hm | insg. 04:40 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Seit dem ersten Tag erfreut sich der Klettersteig entlang des Stuller-Wasserfalls großer Beliebtheit. Die im Frühjahr 2019 eröffnete Via Ferrata durch eine südseitige Wandstufe oberhalb der Straße zwischen Leonhard und Moos in Passeier verzeichnete in den ersten drei Monaten bereits rund 4000 Begehungen. Eine stolze Zahl, die sich wohl auf hohem Niveau einpendeln wird – der Zustieg ist kurz und der Steig fast das ganze Jahr über begehbar.

Wilde Kreuzspitze (3132 m)

Bergtour | Pfunderer Berge | Valsertal
550+850 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Landschaftlich überragend schöner und dennoch einfacher 3000er! Die Wilde Kreuzspitze ist der höchste Gipfel der Pfunderer Berge; und die wiederum sind die südlichste Gruppe der Zillertaler Alpen. Kein Wunder also, dass man hier eine gigantische Aussicht genießen darf. Aber auch sonst gehört die Wilde Kreuzspitze mit dem Wilden See und der Ebene oberhalb der Brixner Hütte zu den schönsten Touren der Gegend. Dabei ist dieser 3000er technisch nirgends schwer, so dass auch konditionsstarke Wanderer ihre Freude daran haben werden.

Wurmaulspitze (3022 m)

Bergtour | Pfunderer Berge | Valsertal
550+800 Hm | insg. 06:10 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Pfunderer Berge in Südtirol sind die südlichste Gruppe der Zillertaler Alpen. Die über 3000 Meter hohe Wurmaulspitze bietet daher ein überragendes Panorama auf den Hochfeiler und den Hohen Weißzint sowie anderseits auf die Dolomiten. Obwohl diese Tour ins Hochgebirge führt, ist sie technisch nicht schwierig, entspricht einer Wanderung, erfordert aber wegen der Steilheit der Hänge schon eine gewisse Trittsicherheit. Als Tagestour ist sie konditionell anspruchsvoll, mit einer Übernachtung auf der Brixner Hütte eine Genusstour.