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Kleine, hübsche und unschwierige Bergwanderung. Nur im unteren Bereich muss man teilweise die Forststraße benutzen. Der Gipfel lädt zu einer Überschreitung ein, so dass man eine kleine Runde machen kann. Ein toller Gipfelblick und 2 Einkehrmöglichkeiten am Weg machen die Genusstour perfekt.
Die einfache Skitour auf die Rampoldplatte gehört zu den wenigen noch nicht überlaufenen Zielen in den Bayerischen Voralpen. Das hat natürlich auch seinen Grund, denn die schönen, eher kurzen Hänge zwischen Schuhbräualm und Gipfel muss man sich erst mit einem langen Anstieg über die präparierte Rodelbahn, die Forststraße oder über einen Waldweg verdienen. Um die Abfahrtsmöglichkeiten zu erweitern, bietet sich die Kombination mit der Farrenpoint an.
Die Nordwestroute stellt die kürzere und etwas steilere Variante dieses schönen Skiberges dar. Oben geht es durch lichten Wald und Schneisen; nach einer Querfahrt bildet dann ein fantastischer Hang das großartige Finale. Am schönsten bei Neuschnee.
Eine Allgäuer Standard-Skitour und doch so schön! Lohnende, breite Waldschneisen führen in mäßiger bis mittlerer Steilheit zum Gipfel. Deshalb ist diese Route am schönsten bei Neuschnee. Wem die Angelegenheit zu kurz ist, auf den wartet mit der Nordwestroute eine tolle Verlängerung.
Der kleine Rechelkopf ist ein Berg für alle Fälle. Eine wunderschöne und kurze Familientour mit netten Ausblicken und Einblicken. Wald und Wiesen charakterisieren die Aufstiegsroute zum breiten Gipfelplateau mit Bankerl. Und immer wieder begeistert der Blick ins Isartal und ins Alpenvorland.
Eine schöne und einfache Bergwanderung für Familien und Genießer mit zwei Anstiegsvarianten - mit einem holprigen Steig oder einem bequemen Forstweg. Auch wenn es stelleweise übber wegloses Gelände geht, ist die Tour nie schwierig. Im freien Gelände bietet diese Wanderung wirklich herrliche Ausblicke und ist überaus idyllisch. Zumindest bis zur Hohen Asten kann man beinahe das ganze Jahr wandern, denn das Gasthaus ist auch im Winter bewirtschaftet und über einen Fahrweg erreichbar. Der kecke, kleine, exponierte Gipfel versteckt sich lange und tritt erst ganz am Ende der Tour in Erscheinung.