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Cap Andritxol (183 m)

Bergtour | Serra de Tramuntana | Peguera
230 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Kurze, traumhaft schöne Wanderung mit Meerblick und Bademöglichkeit in der südwestlichen Ecke Mallorcas. Von Cala Fornells bei Peguera geht es über einen Rücken zu einem alten Wachturm und weiter zu einem senkrecht abfallenden Aussichtspunkt hoch über dem Meer. Wer etwas Trittsicherheit mitbringt, kann eine Rundtour machen und dabei in einer kleinen verträumten Bucht baden.

Cento Fonti – Sorgente Mercurio

Bergtour | Apennin | Teramo
650 Hm | insg. 04:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Zur Hauptsaison im Frühling, wenn die Wasserfälle am spektakulärsten sind, ist das „Hundert-Quellen“-Gebiet mit den tollen Kaskaden ein relativ beliebtes Ausflugsziel. Kommt man dagegen in der Nebensaison, sagen sich in den Monti della Laga Fuchs und Hase gute Nacht. Beeindruckend ist diese eher abgeschiedene Bergregion in jedem Fall. Die kleine Rundtour führt entlang eines über Felsplatten rauschenden Gebirgsbaches, durch dichten Wald ins freie Gelände unter dem Monte Gorzano. Hier sucht man sich in den Wiesen einen Rastplatz und staunt: Denn es ist eine Gipfelregion, die durchaus an die Kitzbüheler Berge oder Tuxer Voralpen erinnert.

Chantun (2973 m)

Skitour | Livigno Alpen | Oberengadin
930 Hm | Aufstieg 02:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

In einigen Karten ist der Gipfel namens Chantun nicht einmal benannt, sondern erscheint als Westschulter des nur wenige Meter höheren Piz Chatscheders. In der Schweizer Landeskarte ist er jedoch als eigenständiger Gipfel namentlich verzeichnet. Das hat er auch verdient, denn er ist ein schönes, nicht besonders schwieriges Skitourenziel mit südseitigen Idealhängen. Diese erreicht man jedoch erst nach dem langen, aber landschaftlich reizvollen Zustieg durch das Val da Fain. Schon hier fasziniert der Blick auf die Bernina, auf den Festsaal der Alpen.

Chapf / Gamperney (2043 m)

Skitour | Appenzeller Alpen | Buchs
1545 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die Schnittmenge einer perfekten Hochwinterskitour mit durchwegs lohnenden Abfahrtshängen und reichlich Höhenmetern ist der Rücken des Gampernei, der direkt über dem Rheintal aufragt. Eine Traumtour, die direkt am Ortsrand von Grabs auf rekordverdächtig niedrigen 500 Metern Höhe beginnt und erst am Chapf auf 2043 Meter Höhe endet. Dazwischen warten endlose, sonnenverwöhnte Genusshänge sowie einmalige Ausblicke ins Rheintal und zum gegenüberliegenden Säntis.

Cima Marmotta (3330 m) - Köllkuppe

Bergtour | Ortler Alpen | Peio
1700 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Köllkuppe (ital. Cima Marmotta) zählt zu den leichtesten und beliebtesten Skitourenzielen im hinteren Martelltal und bietet einen Traumblick auf die Zufallspitzen und ihre Gletscherlandschaft. Komplett einsam ist der Berg dagegen im Sommer, vor allem wer von Süden aus dem Val di Peio aufsteigt. Markierte Wege sucht man hier vergeblich, doch wer einen Blick für das Gelände hat und absolut trittsicher ist, der kann eine kurzweilige Überschreitung machen. Während der Anstieg dabei technisch eher mäßig schwierig ist, ist die Überschreitung eine ganze Nummer anspruchsvoller. Als Tagestour konditionell sehr fordernd; jedoch als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich.

Cima Piazzi (3439 m)

Hochtour | Livigno Alpen | Valdidentro
1700 Hm | insg. 10:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer von Livigno über den Passo di Foscagno nach Bormio fährt, der wird als Bergsteiger kurz vor Arnoga geradezu begeistert sein beim Blick auf die imposante Cima Piazzi (auch: Cima de‘ Piazzi). Ein außergewöhnlich schöner Berg mit steilen Gletschern über dichten Wäldern, ein Leuchtturm über dem Valdidentro und der höchste Gipfel zwischen Ortler und Bernina. Trotz dieser außergewöhnlichen Lage findet man bisher kaum Informationen zu diesem Berg und wenn, dann auf Italienisch. Zweitagestour mit Übernachtung im Cantoni-Biwak mit Selbstversorgung.

Col di Lana (2462 m)

Bergtour | Dolomiten | Cortina d'Ampezzo
450 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wer den Col di Lana besucht, lässt sich auf eine Tour voller Gegensätze ein. Auf der einen Seite die gigantische Aussicht auf die Prachtberge der Dolomiten wie Marmolada, Sellastock, Lagazuoi, Monte Pelmo, Civetta etc. und auf der anderen Seite der Blick in die Abgründe der menschlichen Natur. Denn an diesem Berg zeigt sich noch heute der ganze Wahnsinn des Krieges.

Colodri Klettersteig

Klettersteig | Gardaseeberge | Arco
300 Hm | insg. 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine idealer Route um einmal ins Klettersteiggehen hineinzuschmecken. Die bestens gesicherte, kurze und einfache Via Ferrata ist also durchaus für Anfänger und kletter-affine Kinder geeignet. Aber auch die sogenannten Geübten werden an der netten Spritztour mit tollen Ausblicken auf Arco, die Burg und den Gardasee ihre Freude haben. Genuss pur! – der Colodri-Klettersteig gehört daher zu den Klassikern am Gardasee.

Contrin-Tal Runde

Bergtour | Dolomiten | Canazei
1050 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

In den Dolomiten zieht es die meisten Bergwanderer zu den bekannten Gipfeln, Aussichtspunkten und Passhöhen. Demgegenüber bietet diese Rundtour ins Contrin-Tal und hinauf auf das Rifugio Passo San Nicolò einen reizvollen Kontrast. Es ist nicht die gewaltige Fernsicht, die begeistert, sondern es sind die Blicke auf die eindrucksvollen Bergmassive der näheren Umgebung – vor allem auf die Südwestabstürze von Marmolada und Gran Vernel. Außerdem bietet diese Runde viele Einkehrmöglichkeiten für Genießer!

Corno Grande (2912 m)

Bergtour | Apennin | L'Aquila
900 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Er ist der Traum vieler Italienischer Bergsteiger – der höchste Gipfel im Gran Sasso-Gebiet, der höchste Gipfel der Abruzzen, der Höchste im Apennin und somit der höchste Punkt auf italienischem Festland abseits der Alpen. Doch diese Superlative sind nicht der einzige Grund, warum der Berg so begehrt ist. Die Tour führt über einzigartig schöne und wilde Landschaft; da kommt man schon bei der Anfahrt über den Campo Imperatore gehörig ins Schwärmen. Vor allem die Route über den Westgrat ist auch bergsteigerisch sehr reizvoll.