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Olperer (3476 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Zillertal
600+1090 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Von Norden ist die markante Pyramide des Olperer weithin zu sehen. Der einfachste Anstieg auf den höchsten Gipfel des Tuxer Kammes führt über den Südostgrat (auch Schneegupf- oder Riepengrat), der beim luftigen Finale allerdings alles andere als ein Spaziergang ist. Als Tagestour anstrengend; jedoch Hüttenübernachtung möglich.

Risserkogel (1825 m) - Nordostroute

Bergtour | Bayerische Voralpen | Tegernsee
900 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Risserkogel ist ein Aussichtsberg erster Klasse. Wie von einem Thron sieht man über die Blauberge hinweg zum Guffert, auf Großglockner, Venediger und bis hinüber zur Zugspitze. Die Route ist abwechslungsreich führt über Almgelände, durch Wald und am Ende in ganz leichter Kraxelei durch Latschengassen zum Gipfel. Bei der beschriebenen Runde wird außerdem der markante Blankenstein umrundet.

Habicht (3277 m)

Bergtour | Stubaier Alpen | Gschnitztal
1100+900 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Trotz seiner beträchtlichen Höhe ist der Habicht eher eine Bergtour mit leichtem Klettersteig als eine richtige Hochtour. Seil, Pickel und Steigeisen kann man hier unter normalen Umständen getrost zu Hause lassen. Aber das Fernglas sollte man nicht vergessen, ist der exponierte Gipfel doch ein gigantischer Aussichtsberg; aus gutem Grund also beliebt und viel begangen.

Hindelanger Klettersteig - Großer Daumen (2280 m)

Klettersteig | Allgäuer Alpen | Oberstdorf
530 Hm | insg. 06:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der 1973-78 angelegte Hindelanger Klettersteig gehört zu den beliebtesten Klettersteigen der Nördlichen Kalkalpen. Kein Wunder, denn die fast 4 km lange Gratkletterei hinüber zum Großen Daumen gehört mit Sicherheit auch zu den Schönsten. Dabei nimmt einem die Nebelhornbahn einen lästigen Zustieg ab. Die Seilbahnnähe führt jedoch dazu, dass die konditionell durchaus fordernde Ferrata oft unterschätzt wird; auch verlangt die Route schon etwas Kletterfertigkeit.

Fockenstein (1564 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bad Wiessee
800 Hm | insg. 05:10 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Fockenstein mit seiner Einkehrmöglichkeit auf der Aueralm inmitten einer bayerischen Bilderbuchlandschaft gehört zu den beliebtesten Bergwanderungen am Tegernsee. Während die meisten Tourenbeschreibungen den Standard-Aufstieg durch das Zeiselbachtal empfehlen, bevorzugen wir die viel abwechslungsreichere und ruhigere Route über einen vorgelagerten Höhenrücken. Wer ein Minimum an Trittsicherheit mitbringt, steigt dann über den Ostgrat zum Kreuz hinauf, wo man eine großartige Aussicht genießen darf, ehe man den Gipfel überschreitet, um eine Runde zu machen. Die Tour ist nicht schwer, zieht sich aber trotz der überschaubaren Zahl an Höhenmetern ganz schön in die Länge.

Partenkirchner Dreitorspitze (2634 m)

Bergtour | Wetterstein | Garmisch-Partenkirchen
1700 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Diese Rundtour (am besten als Zweitagestour!) ist eine wunderbare Möglichkeit das einzigartige Wettersteingebirge kennen zu lernen. Die Meilerhütte liegt weit weg von der Betriebsamkeit der Täler und bietet sich deshalb als Nächtigungsmöglichkeit geradezu an. Von dort ist der Gipfel dann nur noch ein Katzensprung.

Brauneck (1555 m) durchs Längental

Bergtour | Bayerische Voralpen | Lenggries
1100 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese Route führt sozusagen von hinten her aufs Brauneck. Das ist deutlich weiter und deutlich schöner als der Direktanstieg. Der Umweg durchs Längental (entlang des Arzbaches) auf diesen Münchner Hausberg lohnt sich also. Denn so hat die Tour einige Überraschungen für die Wanderer zu bieten: wunderschönes Almgelände, Gumpen und Wasserfälle stehen auf dem Programm.

Watzmann - Hocheck & Mittelspitze (2713 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Ramsau
2100 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Trittsichere Bergbegeisterte mit entsprechender Kondition zieht es irgendwann zum Watzmann. Einmal auf dem Scheitel dieses sagenumwobenen Symbolbergs stehen! Wie viele Bergfreunde wünschen sich das. Keine Hexerei, wenn man die notwendigen Voraussetzungen - Ausdauer, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit - mitbringt. Und: Das Wetter muss stimmen!

Sonntagshorn (1961 m) - durch das Hintere Kraxenbachtal

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Ruhpolding
1260 Hm | insg. 08:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Anblick des Sonntagshorns, des höchsten Gipfels in den Chiemgauer Alpen, von Norden: das ist im wahrsten Sinn des Wortes eine Wucht! Niemand, der von Eisenärzt gegen Ruhpolding zufährt, kann sich dem mächtigen Eindruck, den dieser Berg mit seiner von Schichtbändern durchzogenen Steilflanke vermittelt, entziehen.

Ammergauer Hochplatte (2082 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Plansee
1000 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Ammergauer Hochplatte ist nicht nur der höchste Punkt im Landkreis Ostallgäu, sie ist wirklich ein herrliches, landschaftlich und bergsteigerisch lohnendes Tourenziel mit einer sehr abwechslungsreichen Route und einem grandiosen Panorama. Allein das Roggental mit seinen Bachläufen ist wunderschön. Die Normalroute über das Weitalpjoch erfordert zwingend Trittsicherheit, ist aber für geübte, schwindelfreie Bergwanderer kein Problem. Besonders lohnend ist jedoch die deutlich anspruchsvollere Überschreitung des teilweise exponierten Grates hinüber zum sog. Fensterl. Da darf man dann auch mal mit der Hand hinlangen und genießt dabei eine fantastische Aussicht.