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Zischgeles (3005 m)

Skitour | Stubaier Alpen | Sellrain
1300 Hm | Aufstieg 03:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Zischgeles gehört zu den beliebtesten Skitouren in den Stubaier Alpen, ja in Tirol. Eine ziemlich direkte nicht allzu schwierige Route führt auf diesen 3000 Meter hohen Gipfel. Dabei gibt es kaum Flachstücke, aber auch nur wenige sehr steile Passagen (zumindest bei richtiger Spurwahl). Beim Gipfelanstieg zu Fuß darf man ein wenig alpines Ambiente schnuppern; man sollte trittsicher sein, schwierig ist dieses Finale für Geübte aber nicht. Eine tolle Aussicht kann dieser 3000er-Gipfel zudem bieten. Kein Wunder also, dass diese Skitour im Sellrain die Massen anlockt.

Zischgeles (3005 m)

Bergtour | Stubaier Alpen | Sellrain
1300 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Zischgeles ist ein berühmter Skiberg; entsprechend überbevölkert ist er auch in der kalten Jahreszeit. Viel ruhiger ist es dagegen während der Sommermonate. Die Besteigung des Zischgeles ist dann eine leichte und schöne Bergtour. Bei guten Verhältnissen können hier auch weniger versierte, jedoch ausdauernde Bergsteiger etwas Höhenluft schnuppern, geht es doch immerhin auf einen 3000er.

Zuckerhütl (3505 m)

Skihochtour | Stubaier Alpen | Stubaital
700 Hm | Aufstieg 02:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der höchste Stubaier Berg ist das berühmte und formschöne Zuckerhütl. Ein riesiger Firnhut, der durch Lifthilfe schnell zu erreichen ist, aber nicht unterschätzt werden darf. Der sehr steile Gipfelanstieg erfordert absolute Trittsicherheit und häufig den Einsatz von Steigeisen und Pickel.

Zugspitze (2962 m)

Hochtour | Wetterstein | Garmisch-Partenkirchen
2300 Hm | Aufstieg 07:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Auf Deutschlands höchsten Berg via Höllental - das ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Touren in ganz Bayern. Eine wilde Klamm, ein kleiner Gletscher und einfache Kletterei stehen auf dem Programm. Ob man diese anstrengende Tour nun wegen der langen Drahtseilpassagen als Klettersteig, oder wegen der Höhe und dem Gletscher als Hochtour einstuft, ist Geschmackssache; unbestritten bleibt ihr Reiz. Da 2300 Höhenmeter bewältigt werden müssen, ist die Route als Tagestour extrem fordernd und wird gerne mit einer Übernachtung auf der Höllentalangerhütte etwas entschärft.

Zugspitze (2962 m) - Tiroler Weg

Bergtour | Wetterstein | Ehrwald
1750 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine schöne Alternative zur überlaufenen Höllentalroute auf die Zugspitze. Die Tour von der Tiroler Seite auf Deutschlands höchsten Berg ist zwar nicht ganz so abwechslungsreich, dafür aber weniger anspruchsvoll und kürzer als die durchs Höllental. Doch auch der Tiroler Weg überwindet stattliche 1750 Höhenmeter und führt von Ehrwald über die Wiener Neustädter Hütte durch den Stopselzieher hinauf zum Gipfel. Neben einer guten Kondition und sicherem Wetter braucht es auch etwas Trittsicherheit auf einfachen und sehr gut gesicherten Felspassagen. Da es sich mit Ausnahme des Stopselziehers überwiegend um Gehgelände handelt, kann man hier jedoch nicht von einem klassischen Klettersteig sprechen. Geübte Bergwanderer dürfen sich die Tour also schon zutrauen. Den konditionellen Anspruch kann man durch eine Hüttenübernachtung und auch durch die Rückfahrt mit der Seilbahn verkleinern.

Zum Hirschbichl durchs Klausbachtal

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Ramsau
350 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das Klausbachtal südlich von der Ramsau ist ein ideales Ziel wenn man keinen Gipfel anstrebt, aber dennoch etwas in herrlicher Bergwelt unternehmen möchte. Egal ob man eine Familientour plant oder wenn schon erste Schneeflocken gefallen sein sollten, diese leichte Talwanderung ist immer eine Empfehlung. Die Tour ist seit Herbst 2010 noch schöner geworden, da ein ehemals vermurtes Wegstück unter anderem durch den Bau einer Hängebrücke wieder begehbar ist. Ein uriges Gasthaus ist Ziel dieser schönen Talwanderung.

Zunderspitze (2381 m)

Skitour | Stubaier Alpen | Ridnauntal
1050 Hm | Aufstieg 02:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Während man auf der Normalroute zur Zunderspitze erst einen dichten Waldgürtel überwinden muss, kann man auf der Nordwestroute aus dem Staudenbergtal via Forststraße die freien Traumhänge meist recht bequem erreichen. Doch egal über welche Variante man aufsteigt, oben warten in beiden Fällen fantastische Abfahrtsmöglichkeiten. Und wer mag, kann die beiden Routen auch individuell zu einer sehr schönen Runde kombinieren.

Zunterköpfl (1635 m)

Bergtour | Brandenberger Alpen | Wörgl
1050 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Zunterköpfl ist ein großartiger Aussichtsberg über dem Inntal. Die ruhige und eher einfache Bergwanderung ist zudem landschaftlich sehr reizvoll. Die südseitige Tour ist besonders für die Übergangszeiten zu empfehlen. Die Route führt über stellenweise steile Bergwege und nur ganz kurz über eine Almstraße.

Zur Schönen Aussicht (612 m)

Bergtour | Bayerisches Alpenvorland | Bruckmühl
140 Hm | insg. 01:20 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Wanderweg der Sinne von Maxhofen zum kleinen Bergerl namens Schöne Aussicht ist eine beschauliche, landschaftlich sehr schöne kleine Wanderung im Mangfalltal. Schon beim Hinweg wird man vom Alpenpanorama absolut fasziniert sein. Wenn man dieses dann noch im Gasthaus neben der Kirche genießen darf, ist das Glück vollkommen. Eine ideale Familientour über Felder, Wiesen und durch Wald; am schönsten in der Übergangszeit im Frühling oder Herbst.

Zweitages-Skitour um die Frederic Simms Hütte

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1400+900 Hm | insg. 12:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Alples-Pleisspitze und die Feuerspitze sind zwei tolle Lechtaler Skigipfel, die als Tagestour allerdings einen Nachteil haben. Von Kaisers aus muss man einen sehr langen Talhatscher in Kauf nehmen. Deswegen empfiehlt es sich, die beiden Berge im Rahmen einer Zweitagestour mit Übernachtung im Winterraum der Frederic Simms Hütte zu besteigen. Man bekommt so eine großartige Abfahrt zur Hütte und absolute Bergeinsamkeit geschenkt: Denn der Winterraum der absolut entlegenen Bergsteigerunterkunft wird (unverständlicherweise) höchst selten aufgesucht.