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Helm (482 m)

Bergtour | Adria | Cres
290 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die wunderbare kleine mediterrane Bergwanderung verzaubert jeden Cres-Urlauber mit all dem, was die Insel so ausmacht: Kleine Pfade, Trockenmauern, Steineichen, eine Höhle und immer wieder Ausblicke aufs Meer. Den ganz großen Gipfelblick schenkt uns der Berg allerdings nicht, dazu ist die Vegetation hier zu üppig. Die in der Regel einsame Wanderung kann als Rundtour gestaltet werden. Der Rückweg ist gar der schönere und spannendere Teil der Tour. Und am Ende sollte man noch das malerische Lubenice besichtigen, welches eine uralte Geschichte vorweisen kann.

Hias und Siega Klettersteig

Klettersteig | Dachsteingebirge | Ramsau am Dachstein
500 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Ramsau am Dachstein hat sich in den letzten Jahren zu einer Hochburg für Klettersteiggeher entwickelt. Angefangen vom Randkluftsteig am Dachstein über den Johann oder den erst im Jahr 2012 fertiggestellten Sinabell finden Klettersteigfans zwischen Tal und Gipfel mittlerweile 18 Klettersteige in allen Schwierigkeitsgraden. Zu den beliebtesten zählen Hias und Siega im Silberkar. Kein Wunder, der Zustieg ist kurz und mit der Silberkarhütte ist die nächste Einkehr nicht weit.

Hintere Jamspitze (3156 m)

Skitour | Silvretta | Unterengadin
650+950 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Dieser aussichtsreiche Skigipfel an der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz wird vor allem von der Jamtal Hütte aus stark besucht. Startet man dagegen die Tour auf der Südseite, im Engadin, hat man einen landschaftlich herrlichen und ruhigen Anstieg vor sich. Und auf halber Wegstrecke lädt die urgemütliche Chamanna Tuoi (Tuoi Hütte) zur Pause oder Nächtigung ein und verkürzt so die lange Tour.

Hintere Jamspitze (3156 m)

Skihochtour | Silvretta | Galtür
580+1030 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Hintere Jamspitze (Nordroute von Galtür) gehört mit zu den beliebtesten Skitouren in der Silvrettagruppe. Kein Wunder, denn der Gipfel ist von der Jamtal Hütte aus unproblematisch zu erreichen und bietet eine schöne und variantenreiche Abfahrt über nordseitiges Gelände. Wer noch nicht ausgelastet ist, kann auf einer Höhe von 2700 m nochmals anfellen und rund 400 Höhenmeter über bestes Skigelände zur Gemsspitze (3114 m) aufsteigen.

Hintere Nonnenspitze (3252 m)

Skihochtour | Ortler Alpen | Martelltal
1500 Hm | Aufstieg 04:10 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Anziehungskraft von Cevedale, Zufallspitze & Co. ist so groß, dass die Masse an Skitourengehern auf schnellstem Weg den Talschluss ansteuert. Dabei bietet das Martelltal noch andere großartige Tourenziele. Etwa die Hintere Nonnenspitze, die sich hoch über dem Zufrittsee versteckt und beim Blick von der schmalen Uferstraße nur einen wenig attraktiven Waldgürtel zeigt. Doch wer diese Hürde gemeistert hat, der wird reichlich belohnt: Denn über dem Zufritttal öffnet sich ein großartiger Nordhang über rund 900 Höhenmeter – für abfahrtsorientierte Tourengeher der skifahrerische Höhepunkt des Martelltals.

Hinterer Seelenkogel (3472 m)

Skihochtour | Ötztaler Alpen | Obergurgl
1065 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Als Tagestour gut machbar und landschaftlich mehr als eindrucksvoll – der Hintere Seelenkogel gehört mit Sicherheit zu den lohnendsten Skitouren im Bereich von Obergurgl. Zwar handelt es sich hier um eine Gletschertour, doch die Spaltengefahr ist auf der Route über Rotmoos- und Planferner überschaubar. Bei reichlich Schnee kann die Tour daher selbst im Hochwinter begangen werden – der Zustieg durch das Rotmoostal ähnelt dann aber eher einem Gang durch einen Eisschrank. Erst im Frühjahr bei reichlich Schnee empfiehlt sich die Abfahrtsvariante über den Wasserfallferner – skifahrerisch sicher ein Höhepunkt unter den Gurgler Skibergen.

Hirschberg (1530 m) im Bregenzerwald

Skitour | Bregenzerwald | Bizau
740 Hm | Aufstieg 01:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Hirschberg ist eine beliebte Trainings- und Feierabendtour bei den einheimischen Skitourengehern. Auch für Schlechtwettertage und bei kritischer Lawinensituation muss er oft herhalten. Dabei bietet das ehemalige Pistengebiet wirklich ideale breite Skihänge, die es immer wert sind. Gerade bei Neuschnee, wenn man zu den Ersten gehört, die hier abfahren, ist es ein Genuss vom Allerfeinsten. Der Hirschberg-Gipfel selbst wird bei dieser Tour nicht erreicht, in der Regel wird auf der unbedeutenden Kuppe oberhalb der Bergstation Schluss gemacht.

Hirscheck – Toter Mann (1391 m)

Skitour | Berchtesgadener Alpen | Ramsau
350 Hm | Aufstieg 00:55 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine ideale Skitour für Genießer, Anfänger, den Saisonstart, bei zweifelhafter Lawinensituation oder als schnelle Spritztour zu Trainingszwecken. Dabei muss man nicht auf den landschaftlichen Genuss verzichten. Im Gegenteil: die kurze ausgeschilderte Skiroute führt im Aufstieg durch hübschen Bergwald und bietet sowohl am Hirscheck mit dem Berggasthof Hirschkaser wie auch am Toten Mann ein fantastisches Panorama. Die Abfahrt erfolgt dann über eine mäßig steile Skipiste. Da die Lifte in der Vorsaison noch nicht in Betrieb sind, ist diese Tour zu dieser Zeit besonders beliebt.

Hirzeneck (1186 m) - Elmauer Alm

Bergtour | Wetterstein | Krün
300 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eine kleine Rundwanderung durch eine Bayerische Bilderbuchlandschaft mit einer netten Einkehrmöglichkeit an der Elmauer Alm. Dabei bilden herrlich liebliche Almwiesen und dahinter das schroffe Karwendel- und Wettersteingebirge einen fantastischen landschaftlichen Kontrast. Die Tour führt über das Hirzeneck, eine unbedeutende Wiesenkuppe ohne Kreuz, jedoch mit traumhaftem Panorama. Ideale Familientour!

Hoachwool Klettersteig

Klettersteig | Texelgruppe | Naturns
900 Hm | insg. 05:40 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Im Allgemeinen stehen Waalwege für gemütliches Wandern, doch einige Waale wie das historische Wasserleitungssystem aus dem Schnalstal nach Naturns wurden durch senkrechte Felswände gebaut und waren nur für Kletterer zugänglich. In dem von 1830 bis 33 errichteten Waal gab es aus Lärchenbrettern gezimmerte Wasserrinnen, die auf in der senkrechten Felswand angebrachten Eisenträger verlegt wurden. Die beiden Waaler, die sich um die Leitung kümmerten, mussten daher ausgezeichnete Kletterer sein. Der von den Naturnsern „Hoachwool“ genannte Waal, der 1910 stillgelegt wurde, bildet das Herzstück des 2015 eröffneten gleichnamigen Klettersteigs. Die schwierige Route führt vom Schnalser Bach hinauf nach Unterstell und punktet dabei mit großartigen Blicken auf das gegenüberliegende Schloss Juval und ins Vinschgau.