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Cima Marmotta (3330 m) - Köllkuppe

Bergtour | Ortler Alpen | Peio
1700 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Köllkuppe (ital. Cima Marmotta) zählt zu den leichtesten und beliebtesten Skitourenzielen im hinteren Martelltal und bietet einen Traumblick auf die Zufallspitzen und ihre Gletscherlandschaft. Komplett einsam ist der Berg dagegen im Sommer, vor allem wer von Süden aus dem Val di Peio aufsteigt. Markierte Wege sucht man hier vergeblich, doch wer einen Blick für das Gelände hat und absolut trittsicher ist, der kann eine kurzweilige Überschreitung machen. Während der Anstieg dabei technisch eher mäßig schwierig ist, ist die Überschreitung eine ganze Nummer anspruchsvoller. Als Tagestour konditionell sehr fordernd; jedoch als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich.

Cima della Nara (1376 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Riva del Garda
870 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Trentino ist ein Synonym für Genuss, Erlebnis und Spannung. Genau in diese Kategorie passt die interessante Kammwanderung zwischen Wasser und Himmel hoch über dem Gardasee. Gleich mehrere Gipfel und viele faszinierende Fern- und Tiefblicke sind während dieser Rundtour garantiert.

Cima d'Oro (1802 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Riva del Garda
940 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Kaum zu glauben, dass man in der Gardaseeregion einen einsamen und zugleich recht interessanten Gipfel finden kann. Der lange Graskamm ist wirklich eine königliche Etappe, was die Aussicht anbelangt - natürlich sofern das Wetter mitspielt. Besonders im Frühjahr und auch im Herbst wegen des leuchtend bunten Laubes und der milden Temperaturen bringt einem diese Rundwanderung besondere Freude.

Cima Comer (1281 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Gargnano
750 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Während des Aufstiegs über markanten Steilabbrüchen hoch über dem Gardasee blitzt das typische Lagoblau unentwegt zwischen den Zweigen hindurch. Und vom Gipfel aus erblickt man das bizarre Brescianer Hinterland, das durch reizvolle Kontraste herrliche Fotomotive bietet. Einfache, wunderschöne Wanderung mittlerer Länge.

Cima Capi (909 m)

Klettersteig | Gardaseeberge | Riva del Garda
500 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die kurze und leichte Klettersteigroute besticht vor allem durch herrliche Aus- und Tiefblicke auf den Gardasee. Doch auch der Zustieg zum Sentiero Fausto Susatti ist landschaftlich schön, denn er führt durch typisch südliche Gebirgsvegetation. Auch der Abstieg über den Sentiero Mario Foletti, wiederum ein leichter Klettersteig, ist landschaftlich reizvoll und einfach.

Cima Brenta (3151 m)

Skihochtour | Adamello-Presanella-Brenta | Madonna di Campiglio
1650 Hm | Aufstieg 05:30 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Der zweithöchste Gipfel der Brentagruppe lässt sich im späten Frühjahr über seine sehr steile Nordflanke im Rahmen einer extremen Skitour, bzw. als leichte Eistour besteigen. Selten hat man wie hier die Möglichkeit so weit mit Ski ins Reich der Klettersteige und extremen Felswände vorzudringen. Eine Tour für absolut versierte Skibergsteiger!

Cima Baone (490 m) - La Via del 92° Congresso

Bergtour | Gardaseeberge | Arco
340 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Klettern light! Die Cima Baone über Arco ist zwar nur eine kleine und unbedeutende Erhebung. Aber es führt eine spannende Route zum Gipfelkreuz hinauf. Die beschilderte und markierte „Via del 92° Congresso” ist kein Klettersteig, aber auch keine Wanderung, vielmehr ein ungesicherter Steig, der sich über eine karstige Kante in leichtem, griffigem Felsgelände mit Stellen im Schwierigkeitsbereich (II-III UIAA) empor schlängelt.

Chummerhüreli (2600 m)

Skitour | Plessur Alpen | Davos
1050 Hm | Aufstieg 03:10 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Chummerhüreli bereitet nur bei schlechtem Schnee Kummer. Ansonsten ist es eine stille, sonnige Skitour für Genießer gegenüber des Davoser Pistenzirkus. Der steile Gipfelaufbau fordert nochmals einige Schweißtropfen, denn der höchste Punkt wird zu Fuß entweder über den Südrücken oder über den schmalen Südostgrat erreicht.

Chrüz (2196 m)

Bergtour | Rätikon | St. Antönien
600 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der kleine Gipfel über St. Antönien ist ein großartiger Aussichtsberg. Die Route zum Chrüz ist kurz, abwechslungsreich und meidet langweilige Forst- oder Wirtschaftswege. Meist geht es über Pfade, stellenweise auch weglos empor. Eine interessante, landschaftlich schöne Tour mit der Möglichkeit zur Gipfelüberschreitung.

Chrüz (2196 m)

Skitour | Rätikon | St. Antönien
800 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das Chrüz bei St. Antönien ist ein Aussichtsberg ersten Ranges. Es bietet traumhafte Ausblicke auf Sulz- und Drusenfluh. Die leichte und kurze Skitour ist im unteren Teil vor allem landschaftlich reizvoll; besonders bei Neuschnee ist die Route durch den Wald ganz zauberhaft. Der oberen Teil ist dann auch skifahrerisch lohnend.