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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Heini Holzer Klettersteig - Großer Ifinger
Über Jahre waren für Schenna Sonne, Waal- und Wanderwege sowie Äpfel ein Garant für einen nicht endend wollenden Strom an Touristen. Doch mittlerweile hat man erkannt, dass das jüngere Publikum noch andere Interessen hat. Und so stand man der Idee eines Klettersteigs am Hausberg Großer Ifinger, der in der Zwischenkriegszeit die lokalen Kletterer anzog, durchaus positiv gegenüber. Im Mai 2016 begannen die Arbeiten am neuen Heini Holzer-Klettersteig, der in sechs Wochen fertiggestellt wurde und von Beginn an auf reges Interesse stieß. Alleine in den ersten fünf Wochen zählte man bereits rund 600 Begehungen.
Klettersteig
Sarntaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Hias und Siega Klettersteig
Ramsau am Dachstein hat sich in den letzten Jahren zu einer Hochburg für Klettersteiggeher entwickelt. Angefangen vom Randkluftsteig am Dachstein über den Johann oder den erst im Jahr 2012 fertiggestellten Sinabell finden Klettersteigfans zwischen Tal und Gipfel mittlerweile 18 Klettersteige in allen Schwierigkeitsgraden. Zu den beliebtesten zählen Hias und Siega im Silberkar. Kein Wunder, der Zustieg ist kurz und mit der Silberkarhütte ist die nächste Einkehr nicht weit.
Klettersteig
Dachsteingebirge
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
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Hindelanger Klettersteig - Großer Daumen (2280 m)
Der 1973-78 angelegte Hindelanger Klettersteig gehört zu den beliebtesten Klettersteigen der Nördlichen Kalkalpen. Kein Wunder, denn die fast 4 km lange Gratkletterei hinüber zum Großen Daumen gehört mit Sicherheit auch zu den Schönsten. Dabei nimmt einem die Nebelhornbahn einen lästigen Zustieg ab. Die Seilbahnnähe führt jedoch dazu, dass die konditionell durchaus fordernde Ferrata oft unterschätzt wird; auch verlangt die Route schon etwas Kletterfertigkeit.
Klettersteig
Allgäuer Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Hoachwool Klettersteig
Im Allgemeinen stehen Waalwege für gemütliches Wandern, doch einige Waale wie das historische Wasserleitungssystem aus dem Schnalstal nach Naturns wurden durch senkrechte Felswände gebaut und waren nur für Kletterer zugänglich. In dem von 1830 bis 33 errichteten Waal gab es aus Lärchenbrettern gezimmerte Wasserrinnen, die auf in der senkrechten Felswand angebrachten Eisenträger verlegt wurden. Die beiden Waaler, die sich um die Leitung kümmerten, mussten daher ausgezeichnete Kletterer sein. Der von den Naturnsern „Hoachwool“ genannte Waal, der 1910 stillgelegt wurde, bildet das Herzstück des 2015 eröffneten gleichnamigen Klettersteigs. Die schwierige Route führt vom Schnalser Bach hinauf nach Unterstell und punktet dabei mit großartigen Blicken auf das gegenüberliegende Schloss Juval und ins Vinschgau.
Klettersteig
Texelgruppe
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Hochvogel (2593 m)
Der Hochvogel ist einer der bekanntesten Berge der Allgäuer Alpen. Er befindet sich im nordöstlichen Hauptkamm und besticht durch seine auffällige, trapezartige Gipfelform. Der Anstieg verlangt Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und kann im Hochsommer zu einer kleinen Tortur in den aufgeheizten Felsen werden. (Die Route ist wegen Felssturzgefahr derzeit gesperrt! - Stand 2014)
Klettersteig
Allgäuer Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Hoher Dachstein (2995 m) - Südwand-Klettersteig
Der 1999 eröffnete Klettersteig namens Johann ist steil, ausgesetzt und schwierig. Er führt bestens gesichert über eine super Route durch diese imposante Wand und bietet dabei atemberaubende Tiefblicke und interessante Einblicke in die klassischen Südwand-Kletterrouten. Der Johann hat übrigens seinen Namen nach Erzherzog Johann erhalten.
Klettersteig
Dachsteingebirge
Schwierigkeitsstufe 5 (von max. 6)
Bewertung:
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Hoher Göll (2522m) - Mannlgrat / Schustersteig
Großartige, wenn auch anstrengende und eher anspruchsvolle Rundtour auf eines der Wahrzeichen von Berchtesgaden. Es gibt noch weitere Anstiegsmöglichkeiten auf den Göll, doch die hier beschriebene Route - über den Mannlgrat rauf und den Schustersteig hinunter - zeichnet sich durch anregende Klettersteig-Passagen mittlerer Schwierigkeit aus. Die Gesamtlänge der Tour darf nicht unterschätzt werden.
Klettersteig
Berchtesgadener Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Kesselkogel (3002 m)
Nur knapp ragt der Kesselkogel über die 3000-Meter-Marke, doch damit ist der burgartige Felsklotz der höchste Gipfel der Rosengartengruppe. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit: Der Klettersteig (B), der von der Grasleitenpasshütte auf den großartigen Aussichtsgipfel im Zentrum des Rosengartens führt. Wer es jedoch etwas einsamer liebt, der wählt für den Aufstieg besser die Ostseite – auch dort führt ein gesicherter, wenn auch deutlich einsamerer Steig (A) durch die Abstürze. Mit Abstieg in den Grasleitenpass ergibt das eine spannende Überschreitung des Gipfels. Am besten als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung.
Klettersteig
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Kitzbüheler Horn Klettersteig
Die Kitzbüheler Alpen sind berühmt für ihre skifreundlichen Wiesenhänge. Felsen gibt es nur vereinzelt, etwa am Großen Rettenstein. Oder auf der Nordseite des Kitzbüheler Horns, wie ein im Frühsommer 2015 neu eröffneter Klettersteig eindrucksvoll beweist. Ekkehard Wimmer, einer der Erbauer, bringt es auf den Punkt: „Der Fels ist besser als erwartet“. Und überaus griffig, so dass beim Bau nur wenige Trittbügel verwendet werden mussten.
Klettersteig
Kitzbüheler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Klamml Klettersteig
Felsen gibt es im Wilden Kaiser mehr als genug, nur Klettersteige gab es bisher im Reich der Kletterer kaum. Und die wenigen waren nur mit langen Zustiegen zu erreichen. Ganz bequem ist dagegen der gut einstündige Anstieg von der Wochenbrunner Alm zum im September 2013 eröffneten Klettersteig Klamml, der quasi parallel zum bereits bestehenden Klammlsteig gebaut wurde und aus zwei Sektionen besteht. Das Ziel ist hier allerdings kein Gipfel, sondern die Sonnenterrasse der Gruttenhütte, die vom Ausstieg in wenigen Minuten zu erreichen ist.
Klettersteig
Kaisergebirge
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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