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Nur Zahlenfetischisten werden sich daran stören, dass dem Kraxentrager ein oder zwei Meter zum 3000er fehlen. Denn die Route zu diesem Gipfel in den Zillertaler Alpen ist (egal welche Variante man wählt) sehr lohnend. Der Landshuter Höhenweg vom Pfitscher Joch aus bietet viele schöne landschaftliche Eindrücke, ist einfach, aber lang. Der Gipfelanstieg ist bei guten Verhältnissen auch nicht schwer, führt viel über Blockgestein und erfordert ein Minimum an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Kraxentrager darf sich als Top-Aussichtsberg rühmen, er gewährt wunderbare Ausblicke auf Hochfeiler, Möseler und Pfunderer Berge. Die Route wird wegen ihrer Länge als Zweitagestour empfohlen.
Wie ein Wächter thront stolz der Monte Altissimo 2000 Höhenmeter über Torbole. Er ist die nördlichste Erhebung in der langen Monte-Baldo-Kette und gleichzeitig der zweithöchste Gipfel. Der Kontrast zwischen dem rauen alpinen Gipfelambiente und dem südlichen Charme des Gardaseeufers ist kaum zu überbieten.
Beliebte, ungeheuer abwechslungsreiche und landschaftlich beeindruckende Bergtour auf einen markanten Dolomitengipfel. Schon beim Zustieg wird man auf Höhe der Kompatschwiesen aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die Tour ist für Geübte nicht schwierig und auch nicht allzu anstrengend. Sie hat großteils den Charakter einer Wandertour, erst am Gipfelaufbauch geht es etwas anspruchsvoller zu Sache. Die letzten Meter zum Hauptgipfel führen nämlich über einen Klettersteig und der erfordert schon Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit. Er ist das Salz in der Suppe dieser tollen Bergtour. Alternativ und deutlich einfacher kann man den benachbarten Kleinen Peitlerkofel erwandern.