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Weißspitz (3300 m)

Bergtour | Hohe Tauern | Prägraten
850+900 Hm | insg. 09:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Im Süden der Venediger Gruppe gelegen ist die Weißspitz ein großartiger Dreitausender, der ohne jegliche Gletscherausrüstung zu erreichen ist. Im Jahr 2017 wurde von Markus Islitzer, dem netten Wirt Eisseehütte ein neuer Anstieg angelegt, wodurch der extrem aussichtreiche Gipfel im Rahmen einer abwechslungsreichen Rundtour bestiegen werden kann. Eine Übernachtung auf der Eisseehütte bietet sich an, um den langen Aufstieg auf zwei Etappen aufzuteilen … zumal das ganze Hüttenteam super nett ist!

Hohe Weiße (3329 m)

Bergtour | Texelgruppe | Passeiertal
1265+500 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer die Hohe Weiße in der Texelgruppe mit ihrem auffallend hellen Gestein sieht, der kann kaum glauben, dass sich durch die im Draufblick fast furchterregend steile Nordflanke ein Steig schlängelt. Für geübte, trittsichere und schwindelfreie Geher ist der Anstieg daher gar nicht so schwer. Sobald allerdings Schneefelder vorhanden sind, erhöhen sich die Schwierigkeiten deutlich. Ein Höhepunkt des Anstiegs ist der Willy-Ahrens-Weg, der den Zugang überhaupt erst möglich macht. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Weg, sondern um eine exponierte Gratpassage, die durch Felsplatten und -stufen entschärft wurde.

Hochwilde (3480 m) - von Süden

Bergtour | Ötztaler Alpen | Passeiertal
1265+610 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Die Hochwilde ist der südliche Eckpunkt der Ötztaler Alpen und ein grandioser Aussichtsgipfel. Während die Anstiege von Gurgl alle über riesige Gletscher führen, ist der Südgipfel von der Stettiner Hütte gletscherfrei zu besteigen. Das Gelände ist zwar durchwegs steil, doch ein Steig nutzt geschickt die Schwachstellen in den steilen Flanken aus und führt so elegant zum höchsten Punkt – in heißen Sommern sogar komplett ohne Schneeberührung. Das steile, teilweise feinsplittrige, manchmal ausgesetzte Gehgelände muss aber dennoch als alpin und stellenweise recht anspruchsvoll eingestuft werden.

Weißseespitze (3500 m) - Nordroute

Hochtour | Ötztaler Alpen | Kaunertal
950+770 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Weißseespitze überragt die größte zusammenhängende Gletscherfläche Österreichs und ist ein grandioser Aussichtsgipfel. Wobei neben dem Blick auf die elegante Weißkugel vor allem die fast arktisch anmutenden Gletscherflächen des Gepatschferners begeistern. Über die führt der bei guten Verhältnissen leichte Gletscheranstieg aus dem Kaunertal über die Rauhekopfhütte. Eine liebevoll geführte Hütte, die im Zwei-Wochen-Rhythmus von Ehrenamtlichen bewirtschaftet wird. 

Bodenschneid (1669 m) vom Spitzingsee

Bergtour | Bayerische Voralpen | Spitzingsee
650 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine kurze, reizvolle Überschreitung mit tollem Panorama und gleich 3 Einkehrmöglichkeiten. Dazu wilde Vegetation und an kurzen Stellen durchaus alpines Ambiente. Die Bodenschneid-Rundtour via Firstalm sorgt wirklich für Abwechslung und ist technisch, bis auf eine Stelle beim Abstieg, als mittelschwere Bergwanderung einzustufen. Etwas trittsicher sollte man also schon sein.

Felixköpfl (1097 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Oberaudorf
700 Hm | insg. 03:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das unscheinbare Felixköpfl fristet ein Schattendasein unterhalb des bei Wanderern recht beliebten Wildbarrens. Es ist auch eher ein Aussichtspunkt als ein richtiger Gipfel und in den meisten Karten nicht mal verzeichnet. Hinzukommt, dass dieser herrliche Rastplatz mit Kreuz und fantastischem Panorama nirgends ausgeschildert ist, sodass man ein wenig Orientierungssinn mitbringen muss, dafür aber oft alleine auf den kleinen Pfaden unterwegs ist. Die technisch einfache, aber gar nicht so kurze Rundtour führt im ersten Teil durch herrlichen Bergwald, an einem Aussichtspavillon sowie einem Naturdenkmal vorbei und über zwei idyllische Almflächen; beim Rückweg aber auch 2 km über eine öffentliche, asphaltierte Bergstraße.

Rotbachlspitze (2897 m)

Skitour | Zillertaler Alpen | Zamsergrund
1100 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Diese steile Firntour in den Zillertaler Alpen ist gerne der krönende Saisonabschluss im späten Frühjahr, wenn die Straße zum Schlegeisspeicher endlich öffnet. Mit einem Bein ist man in Österreich, mit dem anderen in Italien: Die Rotbachlspitze im hintersten Zillertal ist ein Grenzgipfel und ein überaus lohnendes wie rassiges Skitourenziel in landschaftlich herrlicher Umgebung. Dreitausender wie Olperer, Schrammacher oder der Hochferner mit seiner imposanten Nordwand bilden den Rahmen dieser Tour.

Madari (1613 m)

Bergtour | Troodos Gebirge | Kyperounta
500 Hm | insg. 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Diese Bergwanderung gehört sicher zu den schönsten Touren auf Zypern. Technisch unschwierig führt der bezaubernde Weg entlang eines langen Bergkammes ungeheuer aussichtsreich zum Gipfel. Dabei kann man bei gutem Wetter sowohl das Meer wie auch die beindruckende Mesaoria Ebene im Norden bestaunen. Außerdem führt die Route durch wunderbare mediterrane Vegetation: Schwarzkiefern, immergrüne Goldeichen, Zedern, Wacholder, Zistrosen und sogar Erdbeerbäume kann man hier bewundern und mit Hilfe von Schildern bestimmen.

Agioi Saranta (138 m)

Bergtour | Mittelmeer | Protaras
100 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein wunderbarer Ausflug, eine kleine, bis auf das Ziel eher unspektakuläre Wanderung über breite Feldwege. Der Höhepunkt der Tour, die Höhlenkapelle der Vierzig Heiligen ist jedoch die Mühe absolut wert: Das Innere der kleinen Felsenkirche ist durch eine Lichtkuppel erleuchtet. Außerdem hat man von der Bank vor der Kapelle einen wunderschönen Blick aufs Meer. Diese Unternehmung ist perfekt für nicht so schöne Tage, wenn mal kein Badewetter herrscht. Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze ist eher abzuraten, da es auf der ganzen Tour keinen Schatten gibt.

Monte della Scindarella (2233 m)

Skitour | Apennin | L'Aquila
50 Hm | Aufstieg 00:20 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Skitour mit Adria-Blick. Ein richtig breiter, steiler, sonnseitiger Gipfelhang bieten Abfahrtsgenuss vom Allerfeinsten. Dann folgt mit dem Valle Fredda ein harmloses Canalone, ein immer enger werdendes Bachtal, wo man wilde Abruzzen-Landschaft genießen kann. Und das alles bei minimalen Aufstiegsmühen, denn man startet aus dem Pistenskigebiet am Campo Imperatore. Die an sich unschwierige Skitour ist vor allem bei Firnverhältnissen lohnend, die sich an den Sonnenhängen im Gran Sasso recht bald einstellen. Da die Abfahrt durch das enge Bachtal extrem lawinenbedroht ist, sollte man unbedingt abwarten bis sich die Steilhänge darüber entladen haben.