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Gamskarkogel (2467 m)

Bergtour | Ankogelgruppe | Bad Hofgastein
1550 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine der ältesten Schutzhütten der Alpen steht auf dem Gamskarkogel hoch über dem Gasteiner Tal. Bereits im Jahr 1828 hat Erzherzog-Johann, der steirische Erbprinz, die Hütte direkt auf dem Gipfel des „höchsten Grasbergs Europas“ errichten lassen. Aus dem Großarltal und dem Gasteiner Tal gibt es mehrere wunderschöne Wiesensteige, die auf die Hütte führen. Am schönsten ist der Anstieg von der Rastötzenalm über den Wiesenkamm des Frauenkarkogels – mit einem Abstieg über den Rauchkogel ergibt das eine überaus genussreiche Wanderrunde.

Gamskopf (2205 m)

Skitour | Kitzbüheler Alpen | Alpbachtal
1150 Hm | Aufstieg 02:50 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Stand-, Tapen- und Gamskopf bilden das Dreigestirn der Sagtaler Spitzen über Inneralpbach. Den herrlichen Kessel über dem Greiter Graben komplettieren der wilde Tristkopf sowie der Kleine und der Große Galtenberg. Sie alle sorgen für die grandiose Kulisse bei dieser tollen Skitour, die auch noch wunderschöne, teils steile Hänge zu bieten hat. Das herrliche Skigelände muss man sich allerdings mit einem gut 2 km langen Zustieg durch das Tal verdienen.

Gamsspitzl (3052 m)

Bergtour | Stubaier Alpen | Stubaital
650+890 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Das Gamsspitzl bietet nicht nur grandiose Ausblicke auf die Stubaier Gletscher, es gehört auch zu den leichteren 3000ern der Alpen. Schlüsselstelle ist der Wegabschnitt über das Schneefeld des ehemaligen Grünauferners, im Schlussanstieg führt die Route über steiles Blockwerk und erfordert Trittsicherheit. Sogar für vernünftige und bergtüchtige Kinder ist das Gamsspitzl durchaus als erster Dreitausender geeignet.

Gamswand (1592 m)

Mountainbiketour | Bayerische Voralpen | Bayrischzell
680 Hm | insg. 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Wie „Klein-Kanada“ wirkt die Landschaft rund um den idyllischen Soinsee, der sich gut mit dem Mountainbike erreichen lässt. Wer zu Fuß einen nahen, aber ruhigen Gipfel dranhängen mag: Zur Gamswand ist es nicht mehr weit. Weil ca. 80% der Strecke über eine Forststraße verläuft, ist die Route als Bike & Hike-Tour prädestiniert. Die Strecke ist unschwierig, jedoch steil und daher durchaus anstrengend.

Gassler Berg (1180 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Tegernsee
400 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Kaum zu glauben, aber auch am so beliebten Tegernsee, in unmittelbarer Nähe zur stark frequentierten Neureuth gibt es ruhige Wanderungen. Allerdings hat diese kurze Rundtour ihren Preis: Man sollte Trittsicherheit und Orientierungssinn, also Erfahrung im unmarkierten, weglosen Geländen mitbringen. Auf Indianerart geht es entlang des Westrückens über den Buchberg zum Gassler Berg – nette Ausblicke gibt es dabei nur während des Anstieges, denn der Gipfel selbst ist bewaldet. Wer noch Lust auf eine Einkehr und großes Panorama hat, kann zusätzlich noch zum vielbesuchten Berggasthof Neureuth aufsteigen.

Gehrenspitze (1871 m)

Skitour | Bregenzerwald | Laternser Tal
755 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Talschluss des Laternser Tals verwandelt sich im Winter in ein Skitouren- und Schneeschuhparadies. Schnee gibt es in der Regel mehr als genug, auch Gipfel stehen hier reichlich zur Auswahl. Mit einem Höhenunterschied von gut 750 Metern und rund zweieinhalb Stunden Aufstieg ist etwa die Gehrenspitze eine ideale Einsteigertour, aber für geübte Geher keinesfalls tagesfüllend. Die Tour selbst punktet nach einem verhaltenen, sprich flachen Start mit wunderbar kupierten Hängen, die zahlreiche Varianten ermöglichen und so schön sind, dass man ruhig noch ein zweites Mal auf die Gehrenspitze steigen kann.

Geierwand Klettersteig

Klettersteig | Mieminger Berge | Haiming
400 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der im Sommer 2017 offiziell eröffnete Geierwand Klettersteig direkt über dem Inntal ist ein Musterbeispiel für eine perfekt gesicherte Via Ferrata. Rund 800 Meter Drahtseil wurden verbaut, dazu rund 100 Tritthilfen, bei denen man aufgrund der vielen natürlichen Griffe und Tritte sicher einige hätte weglassen können. Zwar verläuft der Steig durch die untersten Südabbrüche des Simmering, und somit direkt oberhalb der nicht zu überhörenden Autobahn, doch die ungewohnte Geräuschkulisse nervt nur kurz. Denn der Geierwand Klettersteig mit seinen beiden Einstiegsvarianten begeistert ab dem ersten Meter mit atemberaubenden Aus- und Tiefblicken.

Geißspitze (2334 m) - Rundtour

Bergtour | Rätikon | Montafon
710 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Lindauer Hütte ist ein großartiger Stütz- und Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Bergtouren im Rätikon, insbesondere für Rundwanderungen. Eine außergewöhnlich aussichtsreiche, lohnende und nicht allzu schwierige Unternehmung ist die Kammüberschreitung von der Geißspitze in Richtung Kreuzjoch, bei der man beim Abstieg auf der sehr empfehlenswerten Oberen Latschätzalpe einkehren kann.

Gerenfalben (1938 m)

Skitour | Bregenzerwald | Laternser Tal
790 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Ein einfacher Anstieg, traumhafte Hänge und viele Varianten sind ausreichend Argumente, warum der Gerenfalben das vielleicht beliebteste Skitourenziel im Talschluss des Laternser Tals ist. Der hindernislose Südhang verwöhnt Tourengeher selbst im Hochwinter mit reichlich Sonne, andererseits findet man hier schon früh im Jahr die ersten Firnabfahrten. Und wer locker leichten Pulverschnee bevorzugt, der fährt westseitig ab. Entsprechend beliebt ist der Gerenfalben, auf dem eigentlich immer eine Aufstiegsspur vorhanden ist.

Gerstinger Joch (2035 m)

Skitour | Kitzbüheler Alpen | Windautal
1200 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der wirklich zu empfehlende Gasthof Steinberg im Windautal ist ein perfekter Ausgangspunkt für Skitouren im Herzen der Kitzbüheler Alpen. Ziele gibt es mehr als genug für eine Woche, darunter bekannte und viel begangene wie Lodron und Steinbergstein, sowie weniger frequentierte wie das Gerstinger Joch. Aber auch diese Tour ist in der Regel gespurt, wobei sich viele mit einer der vorgelagerten Kuppen zufrieden geben. Nur wenige gehen im leichten Auf und Ab weiter bis zum höchsten Punkt des lohnenden Skitourenzieles.