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Es beginnt wie die meisten Voralpentouren mit einem Waldanstieg über Forststraßen, doch ab dem im Winter bewirtschafteten Bodenschneidhaus wird es fast spannend. Denn der schattseitige Gipfelhang ist richtig steil und ein echtes Schmankerl für Skifahrer. Die Spur will hier mit Besonnenheit gelegt werden. Tolle Abfahrtsvarianten und ein wirklich schöner Ausblick vom Gipfel krönen die Tour.
Besonders von dieser Seite her ein echter Münchner Hausberg. Besitzt doch die DAV-Sektion München-Pasing das Bodenschneidhaus am Fuße des Berges und damit eine willkommene Einkehrmöglichkeit. Die Route ist vom Charakter her zweigeteilt: unten sind breite Wanderwege charakteristisch, oben führen einfache Bergsteige durch die felsdurchsetzte, steile Gipfelflanke.
Viele, herrliche Seen prägen den unverwechselbaren Charakter des Salzkammerguts (Wolfgangsee, Attersee, Traunsee, Mondsee ...). Man braucht also nicht einmal allzu hohe Ziele anzusteuern, um atemberaubende Tiefblicke genießen zu können. Die Tour auf die Bleckwand zum Beispiel ist einfach, kurz und mit tollem Ausblick.
Es ist wirklich magisch! Fast überirdisch leuchtet das eiskalte Meerwasser in der dunklen Felshöhle, der Blauen Grotte (Plava Grota) von Cres. Der Strand mit der natürlich illuminierten Meereshöhle ist durch eine herrliche Wanderung vom mittelalterlichen Bergdorf Lubenice aus erreichbar. Traumhaft schön sind dabei die Ausblicke. Wild und zugleich beschaulich wirkt diese Winnetou-Landschaft. In die Blaue Grotte gelangt man dann schwimmend. Der Abstieg erfordert ein Minimum an Trittsicherheit; schon etwas mühsamer ist dann der Weg retour, der Aufstieg in sengender Hitze. Auch das idyllische Bergdorf Lubenice ist eine Besichtigung wert.