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Wenn man hoch über dem Ort Tiefencastel im Savognin aus der Ferne die weiten, weißen Flächen in der Sonne glänzen sieht, dann wünscht man sich nichts mehr, als dort eine Skispur hinein zu zeichnen. Der kleine Grathöcker am Feil bietet sich als Einsteigertour geradezu an. Dank seiner vorgeschobenen Lage genießt man dort oben einen eindrucksvollen Blick ins Albula Gebirge und zur Lenzer Heide.
Eine beliebte, landschaftlich sehr hübsche Skitouren-Runde in den Chiemgauer Bergen mit typischem Vorgebirgscharakter und sogar mit einer Einkehrmöglichkeit (allerdings nur am Wochenende!). Ein herrlicher Gipfelhang bildet das Finale dieser Skitour, es folgt noch ein weiterer, wirklich lohnender Hang, doch dann geht es großteils durch den Wald. Bei guten Verhältnissen ist die Aufstiegsroute durch den Wald einfach, bei harschiger oder eisiger Spur kann die steile Waldpassage technisch durchaus anspruchsvoll sein. Auch die winterliche Zufahrt zum Ausgangspunkt ist für einige Autofahrer bereits eine echte Herausforderung.
Kurze, landschaftlich reizvolle und gemütliche Bergwanderung mit Einkehrmöglichkeit - ideal auch als Familientour. Großteils geht es über schöne Pfade und Steige, über grüne Almwiesen, durch Wald und über einen aussichtsreichen Gipfelgrat. Langweilige Forststraßen benutzt man nur kurz. Wer Lust hat, kann den Gipfel überschreiten und so eine kleine Runde machen.
Diese landschaftlich schöne Rundtour hat eigentlich alles, was eine Familienwanderung bieten sollte: sie ist kurz, abwechslungsreich, führt an mehreren Einkehrmöglichkeiten vorbei und beim Abstieg gibt es auch noch einen kleinen Bach. Für einen so kleinen Gipfel präsentiert die Farrenpoint auch eine überraschend nette Aussicht.
Von Mai bis Ende Oktober kann man vom Parkplatz Jenbachtal auf die Farrenpoint wandern. Eine schöne, kurze Spritztour! Ist die Straße gesperrt, kann man alternativ von Bad Feilnbach direkt aufsteigen. Diese Route ist allerdings etwas länger, und sie hat in der Mitte mit einem 30minütigen Forststraßen-Teil einen Schönheitsfehler.
Eine kleine Skitour, die vor allem von ihrem landschaftlichen Reiz in der oberen Hälfte lebt. Skifahrerisch hat die Route eher kleinteilige Abfahrten zu bieten, wobei einige recht schöne Varianten existieren. Die Route ist besonders bei Neuschnee zu empfehlen; gerade dann entfaltet sie auch landschaftlich ihre ganze winterliche Schönheit.