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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Monte Galero (1708 m)
Auf dem höchsten Gipfel der Provinz Savona findet man nicht nur angenehme Kühlung an zu heißen Sonnentagen am Meer, sondern man genießt bei klarer Sicht den Blick auf die Seealpen und die Gran Paradiso Berge. Im Winter schneit es um den Monte Galero oft heftig, dann bildet sein verschneiter Gipfel einen herrlichen Kontrast zum Blau des Meeres.
Bergtour
Ligurische Alpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
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Roter Kogel (2832 m)
Hier kann auch der Bergwanderer ein wenig Hochgebirgsluft schnuppern. Die Route auf den Roten Kogel führt hoch hinauf, bietet einen fantastischen Blick auf den Lüsenser Fernerkogel mit seinem imposanten Gletscher und ist dennoch ganz einfach. Abwechslungsreich führt sie durch Zirbenwald, bald über Weideflächen und schließlich in die karge Gipfelregion. Bei frühem Aufbruch ist die Route wegen ihrer westseitigen Exposition und der Höhe auch eine ideale, frische Sommertour.
Bergtour
Stubaier Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Antonispitze (2654 m)
Der beige-braune, manchmal fast orange leuchtende Kamm der Antonispitzen hebt sich vom sonst eher grauen Felsgestein der Umgebung deutlich ab und fällt sofort ins Auge. Rau und bizarr wirkt die sandige, felsdurchsetzte Steilflanke und das eng eingeschnittene Tälchen, durch das der Anstieg führt. Eine recht kurze aber durchaus interessante Bergwanderung, die eher zu den ruhigen im Fanes-Reich gehört.
Bergtour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Dietrichshorn (1542 m)
Das Dietrichshorn bietet eine interessante Überschreitungsmöglichkeit. Die Runde führt über einen kurzen, einfachen Klettersteig über die Westseite des auffälligen Felskopfes, und an dessen Ostseite wieder hinunter. Auch wenn diese Bergwanderung keine Schwierigkeiten aufweist, sollte man im teilweise sehr steilen Gelände, über Stock und Stein, wirklich trittsicher sein.
Bergtour
Chiemgauer Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
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Längenberg (1244 m)
Parallel zum äußerst beliebten Längental zieht ein stilles Tälchen auf einen sonnigen und recht unbekannten Gipfel hinauf. In Anbetracht der geringen Höhe ist die Aussicht überraschend gut. Der Längenberg ist ein lohnendes Ziel für die ganze Familie, für Spätaufsteher und für Mountainbiker, die sich nach Feierabend gern noch eine kleine Spritztour gönnen.
Bergtour
Bayerische Voralpen
Schwierigkeitsstufe 1 (von max. 6)
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Roter Stein (2366 m)
Von drei Seiten kann man auf den Roten Stein steigen. Die interessanteste Variante führt von Bichlbächle über das gleichnamige Jöchle zum exponierten Gipfel. Beim steilen Finale der Tour geht es über anspruchsvolles Gehgelände und in ganz leichter und kurzer Kletterei über bröseliges Felsgelände zum großen Metallkreuz mit beeindruckendem Ausblick.
Bergtour
Lechtaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Schärtenspitze (2153 m)
Zum Hochkalter-Massiv in den Berchtesgadener Alpen gehören mehrere Gipfel unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Wem der Hochkalter selbst eine Nummer zu groß ist, der fühlt sich auf der Schärtenspitze sicher wohler – wenngleich auch hier nur der geübte Bergwanderer seinen Spaß haben wird.
Bergtour
Berchtesgadener Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
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Östliche Karwendelspitze (2537 m)
Die Östliche Karwendelspitze verfügt über eine Art Doppelgipfel. Dem höchsten Punkt ist seit dem 2008 ein großes Gipfelkreuz vorgelagert, damit man es vom Karwendelhaus aus sehen kann. Die Bergtour ist als Tagesunternehmung konditionell recht anspruchsvoll, kann aber auch mit Hüttenübernachtung gemacht werden. Die Schwierigkeiten halten sich für den geübten Bergsteiger in Grenzen.
Bergtour
Karwendel
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Piz Boè (3152 m)
Der Piz Boè ist der höchste Gipfel im Sellamassiv und wegen der leichten Erreichbarkeit mit Hilfe der Seilbahn auch sehr gut besucht. Trotz der starken Frequentierung lohnt dieser Ausflug ins Hochgebirge: die burgenartige Felslandschaft ist einfach unvergleichlich und die Route über den teilweise gesicherten Gipfelrücken immer interessant aber nie schwierig. Top-Aussicht!
Bergtour
Dolomiten
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Hobarjoch (2512 m)
Das Hobarjoch gehört zu den weniger stark frequentierten Gipfeln in den Tuxer Alpen. So findet man ab dem Geiseljoch auch höchstens ein paar Trittspuren beim Gipfelanstieg. Doch das weglose Gelände ist harmlos und die Orientierung auch hier nicht schwer. Dass der versierte Bergsteiger die deutlich anspruchsvollere und einsame Überschreitung des Nordgrates noch anhängen kann, macht die Sache so richtig interessant.
Bergtour
Tuxer Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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