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Die Darstellung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Piz Buin (3312 m)
Alpinisten kennen und schätzen den berühmten Berg nicht erst seit es eine gleichnamige Sonnencreme gibt. Denn der Piz Buin galt schon immer als der formschönste Gipfel der Silvretta. Der kombinierte Routenverlauf ist abwechslungsreich, beeindruckend und muss als mittelschwere Hochgebirgstour eingeordnet werden. Der Piz Buin ist der höchste Berg Vorarlbergs und der dritthöchste Berg in der Silvretta. Der Grenzberg zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden gilt zu Recht als hervorragender Aussichtsberg.
Hochtour
Silvretta
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Similaun (3606 m)
Er gehört einfach ins Repertoire eines jeden Hochtourengehers: Der Similaun, dessen markanter Gipfelgrat schon beim Anstieg zur Martin-Busch-Hütte den Bergsteiger lockt. Wer sich für einen Anstieg über den Marzellkamm entscheidet, kann über den Normalweg absteigen und hat so eine Paradetour mit großartigen Ausblicken vor sich.
Hochtour
Ötztaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
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Großer Möseler (3480 m)
Eine prächtige und abwechslungsreiche Hochtour ist die Besteigung des Großen Möselers vom Furtschaglhaus aus. Auf den Bergsteiger wartet eine kombinierte Tour durch Eis und Fels, an deren Ende er auf dem zweithöchsten Gipfel der Zillertaler Alpen steht.
Hochtour
Zillertaler Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Monte Cevedale (3769 m)
Der Monte Cevedale ist der höchste Gipfel des Trentino und auch, wenn seine Besteigung als eher einfache Hochtour gilt, wegen der Spaltengefahr nicht zu unterschätzen. Ortler und Königspitze bilden eine prachtvolle Kulisse auf der Route von der Schaubachhütte über das Rifugio Casati zum Cevedale.
Hochtour
Ortler Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Alphubel (4206 m)
Vom Gletscherdorf Saas-Fee aus präsentiert sich der Alphubel von seiner schönsten Seite - als gewaltiger Gletscherkoloss und als einer der markantesten Viertausender überhaupt. Der Normalweg führt auf der Rückseite des Berges vom Mattertal über die heimelige Täschhütte auf das große Gipfelplateau, das wie ein riesiger Tanzplatz zwischen Himmel und Erde wirkt. Technisch gehört die Normalroute auf den Alphubel zu den leichteren Routen auf einen der für das Tourenbuch so begehrten Viertausender.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Bishorn (4151 m)
Das Bishorn lockt mit einer Reihe von Vorzügen: Seine unvergleichliche Aussicht auf die Eisriesen der Walliser Alpen, die überschaubaren technischen Anforderungen, eine topmoderne Panoramahütte als Stützpunkt und vor allem natürlich, dass seiner Höhe die magische Zahl 4 voranstehen hat. Kein Wunder also, dass es für viele der erste Viertausender und entsprechend frequentiert ist – der Begriff vom „leichten Viertauender“ sollte aber wirklich nur von erfahrenen Bergsteigern bemüht werden.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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Cima Piazzi (3439 m)
Wer von Livigno über den Passo di Foscagno nach Bormio fährt, der wird als Bergsteiger kurz vor Arnoga geradezu begeistert sein beim Blick auf die imposante Cima Piazzi (auch: Cima de‘ Piazzi). Ein außergewöhnlich schöner Berg mit steilen Gletschern über dichten Wäldern, ein Leuchtturm über dem Valdidentro und der höchste Gipfel zwischen Ortler und Bernina. Trotz dieser außergewöhnlichen Lage findet man bisher kaum Informationen zu diesem Berg und wenn, dann auf Italienisch. Zweitagestour mit Übernachtung im Cantoni-Biwak mit Selbstversorgung.
Hochtour
Livigno Alpen
Schwierigkeitsstufe 4 (von max. 6)
Bewertung:
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Fletschhorn (3993 m) - Normalweg
Ein Fast-Viertausender... Auch wenn sich so mancher nur wegen der Viertausender ins Wallis begibt, so stellt das Fletschhorn doch eine sehr interessante und anspruchsvolle Unternehmung dar, die zudem aufgrund ihrer fehlenden Meter lange nicht so überlaufen ist wie Lagginhorn oder Weissmies.
Hochtour
Walliser Alpen
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Großes Wiesbachhorn (3564 m)
Das Wiesbachhorn ist eine formschöne Pyramide oberhalb der Kapruner Stauseen, welches noch dazu mit seiner gewaltigen 2400m hohen Ostflanke die höchste durchgehende Flanke der Ostalpen besitzt. Die Route via Heinrich-Schwaiger-Haus und Kaindlgrat ist abwechslungsreich, landschaftlich sehr beeindruckend, erfordert allerdings Hochtourenerfahrung sowie hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Hochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 3 (von max. 6)
Bewertung:
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Großvenediger (3662 m) von Osten
Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Gipfel der Ostalpen. Die faszinierende Gletscherlandschaft, die ihn umgibt, ist eigentlich zu schön, um den Gipfel mit einer Eineinhalb-Tagestour abzuhaken. Doch bietet sich ja auch die Möglichkeit eine Gipfelbesteigung mit einer dreitägigen Rundtour durch die Venedigergruppe zu verbinden. Auf diese Weise lernt man am besten ihren Charakter kennen.
Hochtour
Hohe Tauern
Schwierigkeitsstufe 2 (von max. 6)
Bewertung:
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