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Hochtouren

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Similaun (3606 m)

Hochtour | Ötztaler Alpen | Sölden
600+1100 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Er gehört einfach ins Repertoire eines jeden Hochtourengehers: Der Similaun, dessen markanter Gipfelgrat schon beim Anstieg zur Martin-Busch-Hütte den Bergsteiger lockt. Wer sich für einen Anstieg über den Marzellkamm entscheidet, kann über den Normalweg absteigen und hat so eine Paradetour mit großartigen Ausblicken vor sich.

Dom (4545 m)

Hochtour | Walliser Alpen | Zermatt
530+1600 Hm | insg. 16:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Landschaftlich großartige, mittelschwere Hochtour mit beeindruckender Kulisse. Dieser Riese (der höchste, ganz auf Schweizer Boden stehende Berg) beeindruckt durch seine gewaltige, eisgepanzerte Nordflanke. Die Route führt über kombiniertes Gelände und wird am Gletscher ziemlich steil.

Hochfeiler (3510 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Pfitschertal
1000+800 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der höchste Zillertaler Berg bietet ein grandioses Panorama und hochalpines Ambiente. Und das, obwohl er von Südtiroler Seite aus auf dem Normalweg unschwierig und ohne Gletscherberührung zu besteigen ist. Nur die Firnschneide zum wirklich erhabenen Gipfel hat etwas alpineren Charakter.

Großvenediger (3662 m) von Osten

Hochtour | Hohe Tauern | Matrei in Osttirol
1300+850 Hm | insg. 14:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Gipfel der Ostalpen. Die faszinierende Gletscherlandschaft, die ihn umgibt, ist eigentlich zu schön, um den Gipfel mit einer Eineinhalb-Tagestour abzuhaken. Doch bietet sich ja auch die Möglichkeit eine Gipfelbesteigung mit einer dreitägigen Rundtour durch die Venedigergruppe zu verbinden. Auf diese Weise lernt man am besten ihren Charakter kennen.

Großer Möseler (3480 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Zillertal
510+1200 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine prächtige und abwechslungsreiche Hochtour ist die Besteigung des Großen Möselers vom Furtschaglhaus aus. Auf den Bergsteiger wartet eine kombinierte Tour durch Eis und Fels, an deren Ende er auf dem zweithöchsten Gipfel der Zillertaler Alpen steht.

Piz Palü (3905 m)

Hochtour | Bernina | Oberengadin
1000 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Blickt man von der Diavolezza hinüber zum Piz Palü, so lässt dessen gewaltige Nordflanke mit den drei ebenmäßigen Pfeilern nicht nur das Bergsteigerherz höher schlagen. Selbst aus der Ferne kann man aber auch die Anforderungen der Besteigung erahnen: große Spaltenzonen, steile Hänge und scharfe Firngrate. Die Palü ist einer der großen Alpengipfel bei guten Verhältnisse eine Traumtour.

Zugspitze (2962 m)

Hochtour | Wetterstein | Garmisch-Partenkirchen
2300 Hm | Aufstieg 07:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Auf Deutschlands höchsten Berg via Höllental - das ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Touren in ganz Bayern. Eine wilde Klamm, ein kleiner Gletscher und einfache Kletterei stehen auf dem Programm. Ob man diese anstrengende Tour nun wegen der langen Drahtseilpassagen als Klettersteig, oder wegen der Höhe und dem Gletscher als Hochtour einstuft, ist Geschmackssache; unbestritten bleibt ihr Reiz. Da 2300 Höhenmeter bewältigt werden müssen, ist die Route als Tagestour extrem fordernd und wird gerne mit einer Übernachtung auf der Höllentalangerhütte etwas entschärft.

Wilder Freiger (3418 m) - Lübecker Weg

Hochtour | Stubaier Alpen | Stubaital
650+1250 Hm | insg. 14:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Wilde Freiger ist ein phantastischer Aussichtsberg. Über den Normalweg von der Sulzenauhütte, die Nürnberger Hütte oder über das Becherhaus ist er relativ unschwierig zu erreichen, doch hier soll der sogenannte Lübecker Weg von der Sulzenauhütte aus beschrieben werden: Eine kombinierte Tour aus Eis und Fels, die vor allem wegen einer längeren ausgesetzten Gratkletterei den geübten Alpinisten erfordert.

Großes Wiesbachhorn (3564 m)

Hochtour | Hohe Tauern | Kaprun
750+750 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Wiesbachhorn ist eine formschöne Pyramide oberhalb der Kapruner Stauseen, welches noch dazu mit seiner gewaltigen 2400m hohen Ostflanke die höchste durchgehende Flanke der Ostalpen besitzt. Die Route via Heinrich-Schwaiger-Haus und Kaindlgrat ist abwechslungsreich, landschaftlich sehr beeindruckend, erfordert allerdings Hochtourenerfahrung sowie hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Großvenediger (3662 m) von Süden

Hochtour | Hohe Tauern | Prägraten
1480+700 Hm | insg. 13:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Schöne Landschaft mit gewaltigen Gletscherflächen, ein relativ einfacher Anstieg, tolle Fernsicht und ein prominenter Gipfelname führen dazu, dass der Großvenediger als vierthöchster Berg Österreichs und einer der schönsten Dreitausender der Ostalpen regen Besuch erhält.