Liebliche und eher einsame Almwanderung mit kurzem, aber steilen Gipfelfinale am Pastaukopf (auch Pasterkopf). Die beste Aussicht lässt sich oberhalb der Pastaualm am Kreuz des Blasenhag genießen, doch wer auch noch den Spitzstein sehen will, darf auf die letzten Meter zum echten Gipfelkreuz nicht verzichten.
Ein Erlebnis für die ganze Familie! Die teilweise über 80 Meter tief eingeschnittene Partnachklamm ist auch für Kinder ein großartiges Naturspektakel. Licht- und Wasserspiele beeindrucken beim Durchstieg. Lieblich wirkt die Landschaft dann Höhe Graseck; und vom Eckbauer staunt man über den Einblick ins wilde Wettersteingebirge. Viele Varianten möglich.
Diese Rundtour (am besten als Zweitagestour!) ist eine wunderbare Möglichkeit das einzigartige Wettersteingebirge kennen zu lernen. Die Meilerhütte liegt weit weg von der Betriebsamkeit der Täler und bietet sich deshalb als Nächtigungsmöglichkeit geradezu an. Von dort ist der Gipfel dann nur noch ein Katzensprung.
Bergeinsamkeit mit Aussicht: Die Pallspitze liegt in einem touristisch eher wenig erschlossenen Teil der Kitzbüheler Alpen, bietet wunderschöne Landschaftseindrücke und eine sehr gute Rundum-Fernsicht. Die hier beschriebene, eher einfache, jedoch längere Rundtour verläuft im Aufstieg durch den Frommgrund und im Abstieg durch den Langen Grund.
Sehr abwechslungsreiche, schöne, mittelschwere Rundtour über dem Fernpass. Sie bietet einige landschaftlich Höhepunkte und lässt sich zumindest dann zweiteilen, wenn man in Besitz eines AV-Schlüssels ist. Die Rundtour wird vom Fernsteinsee aus unternommen, doch alternativ kann man den Gipfel auch vom Fernpass aus angehen. Schöne Aussicht auf Zugspitze und Mieminger Berge.
Die Östliche Karwendelspitze verfügt über eine Art Doppelgipfel. Dem höchsten Punkt ist seit dem 2008 ein großes Gipfelkreuz vorgelagert, damit man es vom Karwendelhaus aus sehen kann. Die Bergtour ist als Tagesunternehmung konditionell recht anspruchsvoll, kann aber auch mit Hüttenübernachtung gemacht werden. Die Schwierigkeiten halten sich für den geübten Bergsteiger in Grenzen.
Gerade im Herbst und im Frühjahr schätzt man sonnseitige Gipfelanstiege. Die wenig bekannte Süd-Route auf den Schinder unternimmt man am besten mit MTB-Unterstützung, also als Bike & Hike-Tour. Auf Schusters Rappen geht’s anschließend hinauf zu den aussichtsreichen Wiesen über den Ritzelbergalmen und am Schluss wartet noch eine interessante, einfache Felspassage.
Die Überschreitung des Österreichischen Schinders ist eine großartige Bergtour. Sie gehört zu den schönsten, aber auch zu anspruchsvollsten Touren in den Bayerischen Voralpen. Beim Aufstieg durchs Kar sollte man unbedingt trittsicher sein und schon ein wenig Felskontakt lieben. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, wird keine Probleme, jedoch viel Spaß haben an dieser Schinderei in wunderschöner Berglandschaft.
Das kleine Gipfelchen über Eschenlohe lädt uns zu einer wirklich hübschen Bergwanderung ein, die weder lang, noch schwierig, noch anstrengend ist. Ein kleiner Wanderweg schlängelt sich hier in Serpentinen durch reizvollen Bergwald, und am Gipfel wird man belohnt mit einer für einen so kleinen Berg wirklich erstaunlich schönen Aussicht. Auch schon früh und noch spät im Jahr möglich.
Eine unvergleichlich schöne Überschreitung mit fantastischen Ausblicken aufs Meer, die Inseln und das Festland. Beeindruckend auch die südliche Vegetation und das mediterrane Ambiente. Wandern in südlicher Sonne und danach einen Espresso in der Bar von Osor. Oder man springt zur Abfrischung gleich ins azurblaue Meer. Die Überschreitung ist überwiegend unschwierig, aber gar nicht so kurz. Wem das zu lang ist, der kann die Tour ja auch ohne Überschreitung machen.