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Es beginnt wie die meisten Voralpentouren mit einem Waldanstieg über Forststraßen, doch ab dem im Winter bewirtschafteten Bodenschneidhaus wird es fast spannend. Denn der schattseitige Gipfelhang ist richtig steil und ein echtes Schmankerl für Skifahrer. Die Spur will hier mit Besonnenheit gelegt werden. Tolle Abfahrtsvarianten und ein wirklich schöner Ausblick vom Gipfel krönen die Tour.
Überschreitungen sind zwar meistens sehr schön, sehr aussichtsreich, aber dafür von beträchtlicher Länge. Nicht so die Brecherspitz-Rundtour, bei der man den gesamten Kessel um die bewirtschaftete Ankelalm herum in luftiger Höhe überschreitet. Nur etwa 5 Stunden Gesamtgehzeit rechnet man für diese wunderschöne Gratwanderung; sie ist also konditionell keine große Herausforderung. Ein Minimum an Trittsicherheit sollte man mitbrigen für die Tour.
Das Breitensteiner Fensterl ist in der Karte als Naturdenkmal verzeichnet. Und in der Tat ist der Blick durch das Tor ins Leitzachtal einfach ein Traum! Allerdings ist diese Route auf den Breitenstein eine etwas abenteuerliche Variante. Sie ist weder ausgeschildert noch markiert und führt über teilweise schwer erkennbare Pfade durch steilen Wald. Daher kann man sie nur erfahrenen Bergwanderern mit gutem Orientierungssinn empfehlen. Wer zusätzlich den Gipfel des Fensterls erklimmen will, sollte auch klettertechnisch fit sein.