Ein toller Stützpunkt für Hochtouren und Skihochtouren mit einem fantastischen Ausblick auf den Mandronegletscher. Beliebteste Tour ist hier der lange Gletscherhatscher auf den Adamello auch wenn es rund ein Dutzend Alternativziele gibt.
Die kleine Hütte ist kein Unterkunftshaus, sondern vielmehr ein Ziel für Genießer. Eine Übernachtung ist nicht möglich, doch kann man hier ein paar südtiroler Schmankerl und einen Tropfen „Rebensaft“ an der Hüttenbar in herrlicher Umgebung kosten. Der Anstieg entspricht einem 15minütigem Spaziergang.
Da der Ortler eines der begehrtesten Ziele der Ostalpen ist, und zudem die Schau auf den Eisriesen beim Aufstieg zur Payerhütte beeindruckend ist, erhält die Hütte entsprechend viel Besuch. Allein der Hüttenanstieg ist eine schöne Bergtour.
Egal von welcher Seite man kommt, die Hütte hat einfach eine traumhafte Lage im mächtigen Sella-Massiv der Dolomiten. Umragt von wilden Felsgipfeln steht sie wie ein Wächter auf dem aussichtsreichen Band über der Grödnerjoch-Pass-Straße - ein kleiner See macht das Landschaftsbild noch perfekt. Die gut geführte Hütte ist eine beliebte Einkehrmöglichkeit, wenn man z.B. den Pisciadu-Klettersteig macht. Sie dient aber auch als Stützpunkt bei einer Sella-Durchquerung oder der Besteigung von Piz Boe oder Cima Pisciadu.
Die Radlseehütte liegt idyllisch am kleinen Bergsee und bietet ein grandioses Dolomiten-Panorama. Außerdem werden die Freunde der einfachen südtiroler Spezialitäten voll auf ihre Kosten kommen. Zwei nette Hütten-Gipfel sind praktisch in greifbarer Nähe.
Die Amola Hütte „Giovanni Segantini“ liegt an einem traumhaften Platz vis à vis der Brenta. Sowohl die Bergsteiger auf dem Weg zur Presanella, als auch die Höhenwanderer, die von der Cornisello Hütte herüberkommen, machen hier gerne Station.
Beinahe wie eine Burg steht das große Schlernhaus (Rifugio Bolzano) auf dem weitläufigen Schlernplateau. Die Aussicht von hier ist großartig, denn bis zum Gipfel sind es nur noch wenige Höhenmeter. Viele Anstiegsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Charakter.
Die Seekofelhütte des CAI Treviso ist eine eher kleine, recht einfache Hütte, jedoch in traumhafter Lage inmitten der Pragser Dolomiten. Und sie ist gut geführt, denn die Familie des Bergführers Guido Salton bereitet für die Gäste typische, enfache lokale Gericht zu. Die Sanitären Einrichtungen beschänken sich jedoch auf das Nötigste; übernachten kann man im Lager.