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Skitouren in Deutschland - Ammergauer Alpen

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Am Zahn (1615 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Oberammergau
780 Hm | Aufstieg 02:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine tolle Kombination: Eine Pistenskitour über eine präparierte Route und am Ende ein steiles Finale im freien Skiraum in fast schon alpiner Umgebung. Wegen der ausgeschilderten und sogar teilweise beschneiten Skitourengehertrasse ist die Route zur Kolbensattelhütte recht beliebt. Dienstags und donnerstags hat die Hütte für Skitourengeher sogar bis 23 Uhr geöffnet. Hinauf zum wilden Felskamm mit dem spitzen Zahn geht es dann über eine breite Waldschneise und eine Steilmulde.

Ammergauer Hochplatte (2082 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
1400 Hm | Aufstieg 04:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Landschaftlich ganz besonders reizvolle und abwechslungsreiche, lange Skitour mit alpinem Anstrich. Beurteilungsvermögen bezüglich Lawinensituation sowie Orientierungssinn sind ebenso Voraussetzung wie eine solide Grundkondition. Bei ungünstigen Verhältnissen kann die Querung im Hasentalgraben gehtechnisch anspruchsvoll bzw. heikel sein. Mit langen genussvollen Abfahrten kann die Tour nicht locken, nur abschnittsweise erfreuen sehr schöne, aber kurze Hänge; dazwischen warten Querfahrten.

Hörnle (1548 m), Hinteres, Mittleres, Vorderes

Skitour | Ammergauer Alpen | Unterammergau
850 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Gemütlicher Skiausflug mit dreimaligem Gipfelglück und dazwischen liegt eine Hütte mit Sonnenterrasse. Als Zuckerl noch die herrliche Fernsicht auf Zugspitze, Ammergauer Alpen und die umliegenden Seen sowie eine flotte Abfahrt obendrein.

Kreuzspitze (2185 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
1135 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Dieser anspruchsvolle Gipfel bietet guten Skitourengehern eine fantastische, sehr steile, hindernislose Riesenabfahrt. Sie darf nur bei sicheren Schneeverhältnissen durchgeführt werden. Ein tolles Panorama und ein exponierter Gipfel machen die Tour bei guten Bedingungen zu einem großen Erlebnis.

Lösertalkopf (1859 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
900 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Hinter der Scheinbergspitze wird es plötzlich ruhig. Kein Wunder, denn die Gipfel in diesem Bereich sind allesamt anspruchsvoller und auch viel mühsamer zu erreichen als oben genannter Massen-Skiberg. Dies gilt auch für den Lösertalkopf. Entweder man wählt den weiten und anspruchsvollen Weg durch den Hasentalgraben, oder man hat via Scheinberg-Route insgesamt 300 Hm zusätzlich einzuplanen. Doch dafür wartet der Gipfel mit einer fast hochalpinen, wilden Szenerie. Dazu sind die Steilhänge vom Lösertalmösl bis zum Gipfel skifahrerisch durchwegs sehr lohnend.

Scheinbergspitze (1926 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Graswangtal
1000 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Keine Skitour für Einsamkeitsfanatiker oder Liebhaber von weiten, freien Hängen. Doch gerade der tiefverschneite, lange Waldanstieg kann die Route reizvoll machen. Einen schönen Gipfelhang bietet die Tour dennoch und auch die nordseitige Abfahrt durch den stellenweise lichten Wald ist bei entsprechender Schneelage lohnend. Für den Gipfelgrat sollte man dann trittsicher und schwindelfrei sein.

Teufelstättkopf (1758 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Unterammergau
900 Hm | Aufstieg 02:45 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wie eine Luftbrücke führt der unschwierige Grat zum Gipfelaufbau des Teufelstättkopf – eine landschaftlich ungeheuer lohnende Route, der Grat ist das Schaustück dieser Skitour! Doch auch das skifahrerische Vergnügen kommt nicht zu kurz, denn es locken diverse, teilweise recht steile Abfahrtsmöglichkeiten bei dieser Rundtour in den Ammergauer Alpen. Am Gipfelaufbau muss man bei dieser mittelschweren, variantenreichen Skitour für ein paar kurze Meter Trittsicherheit beweisen. Am Grat und insbesondere am Gipfel wartet ein fantastsiches Panorama.

Wolfkopf (1526 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Trauchgau
730 Hm | Aufstieg 02:20 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Wolfkopf in den Ammergauern müsste eigentlich Schafkopf heißen. Sanft, unscheinbar und gar nicht bissig. Nur viel Schnee braucht er, damit die Skitourengeher in den Waldstücken ihren Spaß haben. Der Gipfel im langen Rücken des Hohen Trauchberg ist im Hochwinter und auch bei schlechter Sicht eine gemütliche Tour.