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Grasköpfl (1753 m)

Bergtour | Karwendel | Vorderriß
950 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Grasköpfl ist ein Eckberg, denn es liegt genau am Schnittpunkt von Isartal und Risstal und bietet daher eine tolle Aussicht. Man könnte diesen Gipfel sogar von unterschiedlichen Seiten her besteigen und doch ist er nicht sehr populär. Vielleicht liegt es daran, dass er nicht ausgeschildert ist, vielleicht auch weil er mit dem Schafreuter einen zu berühmten Nachbarn hat. An der Attraktivität liegt es jedenfalls nicht, denn auch das schüchterne Grasköpfl kann einen sehr schönen, jedoch langen Waldanstieg, eine imposante Schlucht und eine schöne Alm bieten.

Schrofen (1030 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Brannenburg
400 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine kurze Spritztour für Liebhaber von Wegen abseits des Mainstreams. Denn so eine Runde ist nicht jedermanns Sache, sie ist weder ausgeschildert noch markiert und erfordert eine Portion Orientierungsvermögen. Daher geht es auf dieser kleinen Runde recht ruhig, ja geradezu beschaulich zu. Die mäßig schwierige Bergwanderung führt bis auf ganz kurze Wiesenabschnitte ausschließlich durch den Wald und bietet nur am Gipfelkreuz eine recht nette Aussicht. Der kleine Gipfel ist auch gut für die Übergangszeiten geeignet.

Zafernhorn (2107 m)

Skitour | Bregenzerwald | Faschina
740 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Am Faschinajoch fällt der Blick unweigerlich auf die verlockend schönen Skihänge des Glatthorns mit dem kleinen Skigebiet. Zweifellos eine lohnende Tour, doch auf der anderen Seite des Übergangs vom Bregenzerwald ins Große Walsertal steht das Zafernhorn und lockt selbst im Hochwinter mit wunderbar sonnigen Hängen. Die sieht man zwar vom Pass nicht, doch Kenner wissen schon lange, dass man nach einer langen Querung auf einem Forstweg problemlos das sonnige Schneeparadies erreicht.

Glatthorn (2134 m)

Skitour | Bregenzerwald | Faschina
655 Hm | Aufstieg 02:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Das Faschinajoch zwischen Bregenzerwald und Großem Walsertal ist bekannt für sein kleines Hoteldorf und das überschaubare, sehr schneesichere Skigebiet unter dem Glatthorn. Doch der Hausberg bietet auch eine lohnende Skitour über wunderschöne Nordhänge. Bis zum Gipfelaufbau ist der Anstieg leicht. Eine sportliche Note bekommt die Unternehmung beim Schlussanstieg zum Gipfel, der finale Grat ist steil und luftig.

Üntschenspitze (2135 m) - Güntlespitze

Skitour | Bregenzerwald | Schoppernau
1275 Hm | Aufstieg 04:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die steile Pyramide der Üntschenspitze ragt direkt über Schoppernau auf und ist von hier aus betrachtet alles andere als eine Skitour: Der ganze Berg besteht aus riesigen Lawinenbahnen. Dennoch kann der Gipfel mit Ski bestiegen werden, wobei der Großteil der Skitourengeher lieber den Nachbargipfel wählt. Denn die benachbarte Güntlespitze ist leichter zu besteigen und als Startpunkt der großartigen Nordabfahrt auch besser geeignet. Rundtour – Start- und Endpunkt sind nicht identisch, aber durch eine Buslinie verbunden.

Monte Aquila (2494 m)

Skitour | Apennin | L'Aquila
500 Hm | Aufstieg 01:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine eher kurze Skitour mit rassigen Abfahrten und unglaublich schönem Blick aufs Meer. Auch wenn es nicht allzu viele Höhenmeter bis zum Gipfel sind, der Monte Aquila ist viel mehr als nur eine Spritztour aus dem Pistengebiet des Campo Imperatore. Dieser Gran Sasso Gipfel bietet landschaftlich großartige Eindrücke und dazu auch steiles Gelände; wenn man will sogar extrem steile Abfahrten. Als Ergänzung zur Normalroute kann man noch eine entspannte Zwischenabfahrt über einen herrlich sanften, kopierten Boden einbauen.

Glockhauser (3021 m)

Skitour | Ötztaler Alpen | Langtauferertal
1150 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine prächtige, sonnseitige, nicht besonders schwierige Skitour, die vor allem bei frischem Pulver oder Firn zu empfehlen ist. Hat man das Melager Bach-Tal hinter sich, wartet tolles Skigelände mit vielen Varianten. Und auch die Aussicht auf die südliche Ötztaler Gipfelprominenz sowie Richtung Sesvenna und Ortlergruppe sind schlichtweg faszinierend.

Monte Camicia (2564 m)

Skitour | Apennin | L'Aquila
960 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Monte Camicia gehört zu den beliebtesten Skitouren in den Abruzzen. Sobald die Zufahrtsstraße zum landschaftlich überragend schönen Campo Imperatore befahrbar ist, treffen sich hier die einheimischen wie die zugereisten Skitourengeher, um diesen prächtigen Skiberg zu besteigen. Die Normalroute führt durch das ungeheuer imposante, wilde Vallone di Vradda, einem stellenweise schluchtartig eingeschnittenen Canalone mit einigen Steilstufen. Häufig lockt auch die Südwestflanke, welche eine steile, hindernislose Alternative bietet. Der Clou ist aber der Blick vom Gipfel auf die Adria.

Monte della Scindarella (2233 m)

Skitour | Apennin | L'Aquila
50 Hm | Aufstieg 00:20 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Skitour mit Adria-Blick. Ein richtig breiter, steiler, sonnseitiger Gipfelhang bieten Abfahrtsgenuss vom Allerfeinsten. Dann folgt mit dem Valle Fredda ein harmloses Canalone, ein immer enger werdendes Bachtal, wo man wilde Abruzzen-Landschaft genießen kann. Und das alles bei minimalen Aufstiegsmühen, denn man startet aus dem Pistenskigebiet am Campo Imperatore. Die an sich unschwierige Skitour ist vor allem bei Firnverhältnissen lohnend, die sich an den Sonnenhängen im Gran Sasso recht bald einstellen. Da die Abfahrt durch das enge Bachtal extrem lawinenbedroht ist, sollte man unbedingt abwarten bis sich die Steilhänge darüber entladen haben.

Agioi Saranta (138 m)

Bergtour | Mittelmeer | Protaras
100 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein wunderbarer Ausflug, eine kleine, bis auf das Ziel eher unspektakuläre Wanderung über breite Feldwege. Der Höhepunkt der Tour, die Höhlenkapelle der Vierzig Heiligen ist jedoch die Mühe absolut wert: Das Innere der kleinen Felsenkirche ist durch eine Lichtkuppel erleuchtet. Außerdem hat man von der Bank vor der Kapelle einen wunderschönen Blick aufs Meer. Diese Unternehmung ist perfekt für nicht so schöne Tage, wenn mal kein Badewetter herrscht. Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze ist eher abzuraten, da es auf der ganzen Tour keinen Schatten gibt.